Attrition are an electronic music band, formed in Coventry, England in 1980 by Martin Bowes and Julia Niblock. The band emerged from the experimental post-punk scene of the early 1980s and, along with other groups such as Throbbing Gristle, Coil, Einstürzende Neubauten, and In the Nursery, greatly contributed to the development of industrial music in the UK.[1] Still active 30 years later, Attrition have been a stanchion of darkwave and industrial music, influencing many younger bands in the genres while continuously fine tuning their own distinctive sound.
...1990s
After a short hiatus, Bowes began work on music once more and Julia rejoined Attrition in 1990. A compilation of songs from previous releases was released by Projekt Records in the USA, introducing Attrition to US audiences. "A Tricky Business" was released in 1991 on Italy's Contempo Records and marked a new era for the band. These US releases were complemented with European editions on German labels Hyperium and Trisol. The Hidden Agenda came out in 1993, followed by Ephemera in 1995, which mirrored the dark ambient nature of early album Death House.
1996 saw the release of 3 Arms And A Dead Cert, which showed an increased use of organic instruments, including orchestral elements.[3] This album also was the first proper release on Projekt, a relationship that would continue for many years and would see the release of a succession of albums during the 90's that saw progressed development of Attrition's signature sound. Also in 1996 the band toured the USA for the first time, at the culmination of which Julia left the band once more.[2] The following year, Bowes revisited various works from the past decade of Attrition music and recorded new classical string variations of the songs, releasing them as Etude. After heavy touring in the late 1990s, including a stop at Wave Gotik Treffen, Attrition released The Jeopardy Maze in 1999...(wiki)
Part 1:
Recollection 84-89
Part 2:
Recollection 84-89
Titelliste
1. Monkey In A Bin
2. Beasy Of Burden
3. A'dam & Eva
4. Into The Waves
5. The Next Day
6. Shrinkwrap
7. Pendulum Turns
8. Mind Drop
9. Fusillade III (Both Barrels)
10. Haydn (Remix)
11. Death Truck
12. My Friend Is Golden
13. Lady Look Now
14. Shotgun Dream
15. To The Devil!
16. At The Fiftieth Gate
Genre: Alternative
Bitrate: 256 kBit/s
Year: 1990
A Tricky Business
Titelliste
1. Thin Red Line
2. Right Hand Man
3. Scenario
4. First Love
5. Girl Called Harmony
6. Rising Tide
7. Legitimate Son
8. Hush
9. Something in My Eye
10. Your Face, My Gift
11. Under the Bridge
12. Resurrection (Reprise)
Genre: Alternative
Bitrate: 256 kBit/s
Year: 1991
The Hidden Agenda
Titelliste
1. Agenda station
2. Lip sync
3. The deadline
4. The great desing
5. The silent mind
6. The cage
7. The mercy machine
8. The next day (Revisited)
9. The third house
10. A wing and a prayer
Genre: Alternative
Bitrate: 256 kBit/s
Year: 1993
Part1:
3 Arms & A Dead Cert
Part2:
3 Arms & A Dead Cert
Titelliste
1. Thin Red Line
2. Right Hand Man
3. Scenario
4. First Love
5. Girl Called Harmony
6. Rising Tide
7. Legitimate Son
8. Hush
9. Something in My Eye
10. Your Face, My Gift
11. Under the Bridge
12. Resurrection (Reprise)
Genre: Alternative
Bitrate: 256 kBit/s
Year: 1996
Sonntag, Oktober 31, 2010
Elektronik/Post-Punk aus UK
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Donnerstag, Oktober 28, 2010
Erbaaame... zu spät...
...die Hesse komme. Aber nicht die Monotones, sondern die Rockformation Diskokugel. Ich durfte die Jungs letztes Jahr live sehen und fand es große Klasse und das obwohl es früher Nachmittag war und die Lampen an waren... *knickknack*
Hier noch der Text von amazon.de
Nach ihrem 2007 veröffentlichten Doppel-Album "Anarchie und Montag" - mit dem darauf enthaltenen FM4 Rotations-Hit "Jugendliche" - dessen Titel nicht ganz zufällig an den gleichnamigen Klassiker der (befreundeten) FEHLFARBEN erinnerte, tourte das Darmstädter Quartett erstmal ausgiebig bundesweit, um sich danach in aller Ruhe seinem neuen, nun erscheinenden Longplayer zu widmen. "Zusammen Dagegen" steht wie alle bisherigen Veröffentlichungen der Band für Stil, Haltung, sowie intelligenten Wortwitz und diesmal für kraftvoll archaischen Rock und hochtourigen Powerpop im Besonderen. Dabei zeigt die Gruppe um Sänger MATHIAS HILL - trotz 12-jährigen Bestehens - keine Anzeichen von Altersmilde, sondern fordert in unverschämt charmanter Manier durch unerwartete Melodie- und Riffwechsel heraus, ohne dabei je die melodiöse Eingängigkeit aus dem Blickfeld zu verlieren. So oszillieren die zwölf, von heftigem Gitarreneinsatz gepufferten Songs brillant zwischen (frühen) THEM, ALEX CHILTON oder den (späten) GAME THEORY. Unterstützt wurden RFDK auf "You Think I'm Finished" von der FAMILY 5-Bläsersektion.
Zusammen dagegen (2009)
01. Hobbyrock
02. Rohdiamant
03. Wo Du Hinwillst
04. Weich Wie Mein Handschlag
05. You Think I'm Finished
06. Abteistraße
07. Ein Song Für Deinen I-pod
08. Normal Normal
09. Hey Lutz!
10. Starfighter
11. Mittageisen
12. Die Liebe Zur Musik
13. Weich Wie Mein Handschlag (Kink DK Remix)
Bitrate: VBR
pw: likedeeler
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Montag, Oktober 04, 2010
Rock-Stammesmusik für Außerirdische
Nach längerer Zeit mal wieder was von mir - Blasted Mechanism - eine 'irre' Band aus Portugal - ladet das 2009'er Album, schließt egal was an die Stereoanlage an, dreht die Bässe rein und vor allen Dingen laut hören... Und bei Gefallen natürlich käuflich erwerben.
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Blasted Mechanism ist ein portugiesische Band, die 1995 von Karkov und Valdjiu gegründet wurde. Obwohl die Band mit bis zu 50.000 Konzertbesuchern in Portugal berühmt war, wurde sie erst mit ihrer Nominierung beim MTV Europe Music Awards 2007 über die Grenzen Portugals hinaus deutlich bekannter. Mit ihrer eigenwilligen Mischung aus selbst kreierter Stammesmusik, Reggae und Funk lässt sie sich schwer mit bestehenden Genres vergleichen. Sie singen "eigentlich" in englisch. Ihren Charakter als musikalische Globetrotter - es finden sich Parallelen zu indischer, brasilianischer oder australischer Musik - leben die Mitglieder Guitshu, Valdjiu, Ary, Simon, Fred Stone und Winga auch auf der Bühne mit ausgefallenen Kostümen und Instrumenten aus. Sie bezeichnen ihre Musik als Rock-Stammesmusik für Außerirdische - menschlich und nicht automatisch generiert.(wiki)
Balayhashi EP
Titelliste
01 swinging with the monkeys
02 calamidad
03 the atom bride theme
04 polaroid
05 gators from congo
Genre: Alternative
Bitrate: 160 kBit/s
Year: 1998
Plasma
No Cover
Titelliste
01 oh landou
02 the art fitting
03 zapping
04 mahdathai
05 connection
06 spasm
07 18 strings
08 karkow
09 blue mood
10 nazka
Genre: Alternative
Bitrate: 192 kBit/s
Year: 1999
Part 1:
Avatara
Part 2:
Avatara
Titelliste
01 blasted empire
02 sun goes down
03 what is all about
04 manipulation
05 kurie mahallande
06 power on
07 enolough
08 sagar mata
09 hand full of nothing
10 so spaced out
11 take that shot
12 pink hurricane
13 memories will fade
14 space hopper
15 stecotorketor
Genre: Alternative
Bitrate: 320 kBit/s
Year: 2005
Part 1:
Mind At Large
Part 2:
Mind At Large
Titelliste
01 under the sun
02 grab a song
03 start to move
04 magic dance
05 hello, here is the system
06 panacea
07 voo de icaro
08 hard to breathe
09 blast your mind
10 door of happiness
11 source of light
12 mind at large
13 liberdade destino
Genre: Alternative
Bitrate: 320 kBit/s
Year: 2009
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Sonntag, Oktober 03, 2010
dan haag - jeder kann mal in panik geraten
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Freitag, Oktober 01, 2010
Söhne und Töchter
Hier fällt es mir echt schwer die richtigen Worte zu finden, da dies eigentlich nicht ganz meine Musikrichtung ist, aber ich finde S&D einfach klasse. Die haben etwas (was in dem Text unten gut beschrieben ist) was ich so halt kaum beschreiben könnte.
This Gift - oder: mit dem Rollercoaster durch vier Jahrzehnte Rock'n'Roll.
Große Worte, große Torte
Die Sons & Daughters buttern jede Menge Vanille in ihre grundsätzlich schlanken Rock'n'Roll-Songs und dennoch löst dieser Kalorienreichtum auch nach zwölf Songs kein Völlegefühl aus - obwohl man sich beim Dessert angelangt dann doch etwas mehr Abwechslung gewünscht hätte. Gemundet hat es trotzdem vorzüglich. Gitarrist Scott Patterson verweist diesbezüglich auf die finale Kreation des Chefkochs Bernard Butler, der als Gitarrist schon bei den Britpop-Pionieren Suede ein passionierter Kostveredler war und nur selten mit Pathos und Sahnehäubchen sparte.
Butler wurde als Produzent von 'This Gift' verpflichtet und hat sich mit Patterson dem Vernehmen nach so manchen Fight im Aufnahmestudio zu London geliefert, dessen Schlüsselsbesitzer auf den Namen Edwyn Collins hört, der - so wie Nick Cave, Franz Ferdinand und die White Stripes - auf den Dekaden umfassenden Rock der Sons & Daughters schwört und vor einigen Jahren mit ihnen die Single 'Dance Me In' eingespielt hat.
Die Oberfläche des neuen Sons & Daughters Songmaterials schillert und funkelt wie ein klarer Gebirgsbach oder die Motorhaube eines goldfarbenen Chevy aus den 60er Jahren. Je nachdem in welcher Region man sich diese ort- und zeitlose Platte zu Gemüte führt, denn trotz Referenzsalat und Rollercoaster-Ride durch vier Jahrzehnte Rock'n'Roll, 'This Gift' ist im Hier und Jetzt zu Hause. Dass die Texte von Sängerin Adele Bethel da und dort mit roten Fingernägeln am Lack kratzen und Themen wie Celebrity-Wahn und Sehnsuchtskatastrophen verhandeln ('Gilt Complex', 'Flags', 'This Gift' und 'Split Lips') kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Brüche und gegen die gute Laune gekämmten Zwischentöne der beiden Vorgängeralben 'Love The Cup' (Re-Release 2004) und 'The Repulsion Box' (2005) von Butler mit reichlich Pomade frisiert wurden. Das trübt die Qualität und Hörfreude dieser zwölf Songs aber nicht im Geringsten, denn man hört ihnen im positiven Sinn an, dass die Band genau das angestrebt hat, "ein Pop Album" aufzunnehmen, wie Scott Patterson im Interview erklärt. In der schwarzern Bikerjacke und mit blonder Rockabilly-Tolle wirkt der schmächtige Gitarrist im Büro der Berliner Plattenfirma ein wenig wie der kleine Bruder von "Stray Cat" Brian Setzer. Eddie Cochran ginge durchaus als Großpapa durch. Geistiger Vater war dann aber doch der für Legionen romantischer Pop-Rebeleros unabkömmliche Morrisey und seine Band The Smiths - sowohl für Patterson als auch die Sängerin Adele Bethel "der Grund, überhaupt mit der Musik anzufangen".
Die nach einer Songzeile von Bob Dylan benannten Sons & Daughters sind eine Band mit Stil, die weiß, dass Hipster-Konformismus damit kaum in Einklang zu bringen ist und wohl auch deshalb so ungeschminkt wirkt. Das gemischte Doppel (neben Adele und Scott noch Ailidh Lennon am Bass und David Gow am Schlagzeug) wildert zwar hörbar in den Revieren des Rockabilly, 60ies Girlgroup-Sound, Punk before Hardcore, Glam und auch in der 4/4 Indiedisco, verfügt aber über die notwendigen Mitteln, ihr eigenes Ding daraus zu machen. Muffiges Rock'n'Roll-Museum hört sich jedenfalls anders an.
Ich glaube ohnehin, dass man viele Faktoren benennen kann, die eine gute Band von den Hunderten nicht so tollen unterscheidet (im Fall der Sons & Daughters u.a. die Live-Qualität) und dass diese Faktoren durch Übereinstimmung sogar bis zu einem gewissen Grad objektivierbar sind. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass der Kern des musikalischen Eigenlebens, dieser singuläre Ab- und Ausdruck immer ein Geheimnis bleiben wird, an dem das Herumdeuteln freilich nicht nur Spaß macht, sondern auch sehr aufschlussreich sein kann.
Die Songs der 2001 aus der Tourband von Arab Strap hervorgegangenen "Rocker lieben Mods" Formation erschließen sich jedenfalls sofort, sind Popmusik, die unmittelbar vom Sender zum Empfänger fließt, haben Drama und Verve, sind ein Sack voll Hits, bleiben sicher nicht für immer, auf alle Fälle aber bis zur nächsten Party.
Adele Bethels Stimme zählt mit zu den besten des Genres. Dabei reizt sie ihr Register nie so weit aus wie etwa viele der zeitgenössischen R&B Diven, die mittels Timbre-Attacken für Schauerzustände in überheizten Wohnzimmern sorgen. Scott Patterson weiß schneidige Riffs zu spielen, die auch bei Josh Homme lässige Hüftschwünge auslösen würden. Im Wechselgesang der beiden werden viele "Ah-ha-ha-has" und "Oh-ho-ho-hos" ausgetauscht und der Ballroom im Petticoat mit Marge Simpson Frisur und heavy Mascara gerockt, bis der Punk um die Ecke schaut.
So erinnert diese Platte in den besten Momenten an die Dringlichkeit der frühen Patti Smith, die Verheißungen der Ronettes oder an die Energie von Wire, in den wenigen schlechteren hingegen an die Glätte einer Katarina And The Waves (remember 'Walking On Sunshine'). Obwohl: Bei den Sons & Daughters hätte auch der Sonnenschein einige Kratzer. Ob die wohl schmerzen würden?
q: fm4v2.orf.at
This Gift (2008)
01. Gilt Complex
02. Split Lips
03. The Nest
04. Rebel With A Ghost
05. Chains
06. This Gift
07. Darling
08. Flags
09. Iodine
10. The Bell
11. House In My Head
12. Goodbye Service
Bitrate: 320 kBits
pw: likedeeler
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Schwiegermuttertypen
Rock-Punk-Ska steht auf ihrer myspace-Seite. Das spielen sie auch, zwar nicht in dieser Reihenfolge, aber von allem etwas, in einer guten Mischung. Teilweise klingen die Trax schön dreckig, dabei ist die Scheibe sauber produziert.
Viel findet man nicht im Netz über sie, die beiden folgen Texte waren meiner Meinung nach die brauchbarsten.
„Hörinfarkt“ – Das sind sieben Freunde, die 20 Jahre nach der Wende in einer Region mitten im Umbruch einen Weg suchen, Musik zu machen. Musik ohne Schnörkel, nichts Neues, keines große Kunst, weder Hamburger Schule, noch Berlin Mitte, auch nicht Dresden, sondern Dessau. Und so klingen „Hörinfarkt“: ein wenig „Tote Hosen“ hier, da etwas von den „Ärzten“ und natürlich sorgen die Bläser für einen Hauch von Ska. So entsteht Punkrock, der für die Bühne gemacht ist, der beinahe etwas zu sperrig ist für einen Tonträger, der aber durch seine Authenzität bewegt, zu Herzen geht und in die Sprunggelenke. „Ole, ole, ich will dich spüren, mit meinen Lippen deinen Hals berühren“, singt Frank mit offenbar Fußballstadien erprobter Kehle und meint keine Frau, sondern die Lieblingsmarke der Band. Ein Kasten Sterni steht immer im Probenraum. Musik ganz ohne Meinung und Statement geht natürlich nicht, aber die Jungs nehmen sich dabei nicht zu ernst und machen das in erster Linie aus Spaß.
q:lastfm.de
HÖRINFARKT, seit 2004 aktiv, präsentieren auf ihrem Debütalbum 15 frische Punk- Ska Songs mit vielen schwungvollen Bläsereinsätzen und ironisch-humorvollen Texten. Die junge Band steht offensichtlich in der Tradition von Acts wie den SKATOONS oder SONDASCHULE, der eher rockige Sound zeigt sich fröhlich und positiv und lässt sofort an verschwitzte Livekonzerte denken. HÖRINFARKT, die sich selbst augenzwinkernd als „Schwiegermuttertypen“ bezeichnen, haben das Potential, mit Popp- Und Blasmusik schon bald vor viel mehr Fans aufzutreten.
q: pukemusic.de
Popp- und Blasmusik (2010)
01 - Diva
02 - Bierbauchfetischisten
03 - Maulkorb fürs Volk
04 - Tränen im Regen
05 - Fleisch
06 - Schmerz
07 - Das letzte Bier
08 - Musikpiraten
09 - Stille Wasser
10 - Jeder Tag
11 - Wilder Westen
12 - Schwiegermuttertyp
13 - Leb doch
14 - Unterwegs mit den Jungs
15 - Die Kraft des Körpers
Bitrate: VBR
pw: likedeeler
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