Rebellion gibts nicht zum download - Wir sehen uns auf der Straße

Freitag, Januar 30, 2009

Milestones - Meilensteine (5)

Teil 5 beginnt mit XTC und einem Album, dass man durchaus als stilbildend bezeichnen kann; gefolgt von einem weiteren meiner 'Spezis' Warren Zevon (leider 2003 verstorben) mit dem Album 'Transverse City', dass das Leben in der Großstadt beleuchtet; weiter mit dem 1-Album-Projekt 'Temple Of The Dog', dass leider auch ein Tribut für einen toten Musiker darstellt; folgend eine der besten Pop-Bands der End 80'er 'The Big Dish' mit einem Album sehr verführerischen Album und zu guter Letzt der australische Ausnahmemusiker Louis Tillett mit dem für mich stärksten Album - viel Spass...


XTC

Go 2 is XTC's second album. It was released on October 6, 1978. The UK version contained no singles, however the US version included the single "Are You Receiving Me?" (released October 27, 1978, the same month as the album's release). A promotional video was also made for the song. An earlier version of "Are You Receiving Me?" was recorded during the Go 2 sessions and was later released on the Coat Of Many Cupboards box-set. Other outtakes from Go 2 include "Sargasso Bar", "Us Being Us", "Instant Tunes", "Looking For Footprints", "Things Fall To Bits" and "Strange Tales, Strange Tails".

The album's full title is XTC's Go 2. The title was inspired by the Japanese strategy game GO and the fact that it was their second album.(wikipedia)

Go 2



Titelliste


01 meccanic dancing
02 battery brides
03 buzzcity talking
04 crowded room
05 rhythmn
06 are you receiving me
07 red
08 beatown
09 life is good in the greenhouse
10 jumping in gomorrah
11 my weapon
12 super tuff
13 i am the audience

Genre: Alternative
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1978

Warren Zevon

Warren William Zevon (* 24. Januar 1947 in Chicago, Illinois, USA; † 7. September 2003 in Los Angeles, Kalifornien, USA) war ein Rock ’n’ Roll-Musiker und Songwriter. Gekennzeichnet hat ihn vor allem seine zynische Lebensauffassung, die sich in seinen oft schwarzhumorigen Songs, die oftmals politische oder historische Themen aufgreifen, widerspiegelt. Zevon war nicht nur Freund von diversen Autoren wie Hunter S. Thompson, Carl Hiaasen, Ross Macdonald, Thomas McGuane oder Paul Muldoon, er war auch zeitlebens Kenner von Populär- und Hochkultur aus dem Musik-, Kunst-, Film- und Literaturbereich. Dieses kulturelle Wissen fand sich oft nach Art und Weise der Postmoderne in Anspielungen und Zitaten in seiner Musik wieder. Zudem arbeitete Zevon gerne mit befreundeten Autoren zusammen und schrieb mit ihnen Songs. Alle obengenannten Autoren haben in Kooperation mit Zevon mindestens ein Lied geschrieben. Zevon blieb einem größeren Publikum als One-Hit-Wonder mit dem Song "Werewolves of London" in Erinnerung, war aber unter Kollegen einer der meistgeschätzten Songwriter. Auf ihn trifft der Begriff Kultstar zu - er verkaufte, abgesehen von "Werewolves of London" und dem dazugehörigen Album "Excitable Boy", nie Unmengen von Platten, hatte und hat aber eine treue Fangemeinde...(wikipedia) - Zu der ich auch gehöre.


Transverse City



Titelliste


01 transverse city
02 run straight down
03 the long arm of the law
04 turbulence
05 they moved the moon
06 splendid isolation
07 networking
08 gridlock
09 down in the mall
10 nobody's in love this year

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1989

Temple Of The Dog

Der Grunge erlebte eine seiner künstlerisch wertvollsten und gleichzeitig tieftraurigsten Stunden auf diesem 1991 erschienenen Album. Soundgarden-Sänger Chris Cornell komponierte mit tatkräftiger Hilfe der Pearl Jam-Mitglieder Stone Gossard (g.) und Jeff Ament (b.) zehn melancholische Alternative-Rock-Stücke, die man dem kurz zuvor an einer Überdosis gestorbenen Sänger Andy Wood widmete. Wood hatte mit seiner Band Mother Love Bone, der auch Gossard und Ament angehörten, wertvolle Pionierarbeit für den Grunge geleistet, war jedoch an seiner Vorliebe für ausschweifende Parties zu Grunde gegangen. Temple Of The Dog, auf dem neben den Komponisten der zweite Pearl Jam-Gitarrist Mike McCready, Soundgarden-Drummer Matt Cameron und Pearl Jam-Fronter Eddie Vedder zu hören sind, enthält ausschließlich unter die Haut gehende, extrem emotionale Retrorock-Stücke, von denen das von Cornell und Vedder im Duett gesungene "Hunger Strike" am tiefsten in die Seele hinabtaucht. Abgesehen von den ersten beiden Alice In Chains-Alben, dem Soundgarden-Überflieger Badmotorfinger und Nirvanas Nevermind, hat die Seattle-Community nie eine bessere Scheibe zu Stande gebracht.(amazon)

Temple Of The Dog



Titelliste


01 say hello 2 heaven
02 reach down
03 hunger strike
04 pushin forward back
05 call me a dog
06 times of trouble
07 wooden jesus
08 your saviour
09 four walled world
10 all night thing

Genre: Hard Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1991

The Big Dish

Da ich nichts Vernünftiges finden konnte - einfach nur hinreissende Pop-Songs - empfehlenswert.

Satellites



Titelliste


01 miss america
02 state of the union
03 across the province
04 give me some time
05 25 years
06 big town
07 shipwrecked
08 warning sign
09 bonafide
10 learn to love

Genre: Pop
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1990

Louis Tillett

Vor allem anderen ist Louis Tillett zugute zu halten, wann er dieses Album aufnahm. Das geschah nämlich noch in den Achzigern, einer Zeit, in der anspruchsvolle Stücke in der Pop-Musik wenig zu suchen hatten. Andererseits lässt sich der Künstler aus Australien sowieso kaum von Strömungen seíner Zeit beeinflussen. Tillett ist einfach Tillett. Er ist ein Musiker, der mit seinen Stücken den Hörern mal die Herzen zerreißt, mal die Seele streichelt, mal die Sinnlosigkeit des Lebens aufzeigt, mal aus einer Sackgasse der Gedanken hilft. Herausragt das Lied "Swimming in the Mirror", ein Liebeslied, dessen Melodie man einfach nicht vergessen kann. Tillett ist ein Vollblutmusiker, daneben aber auch ein singender Poet, dessen Texte sich wie Gedichte lesen. Er ist ein Künstler, den man in Deutschland leider viel zu wenig kennt, aber vielleicht ist das ganz gut so, damit er als "Underground-Prophet" seinen Weg gehen kann.(amazon)

Ego Tripping At The Gates Of Hell



Titelliste


1. Trip To Kalu-ki-bar
2. Duet In Blue Minor
3. Swimming In The Mirror
4. Dream Well
5. Voluntary Slavery
6. On Your Way Down
7. Persephone's Dance
8. Dead End Street In The Lucky Country

Genre: Pop
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1990


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Donnerstag, Januar 29, 2009

Zaunpfahl - Musik

Moin
ich hab hier mal nen Beitrag mit Zaunpfahl verfasst -
hoffe es kommt gut an :)

Grüße Meck

Zaunpfahl
ist eine 1994 gegründete Punkrockband aus Teterow, Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Musik bezeichnen sie selbst als „hardcorebeeinflussten Deutschmetalpunkrockrap inklusive leiser Töne".
Die Punkrockband wurde 1994 durch Gogo (Schlagzeug), Goethe (Gitarre und Liedtexte) und Thom (Bass,Gesang) gegründet. Gogo hat die Band, mit Mitteilung vom 10. Oktober 2008 auf der Zaunpfahl Homepage, verlassen. Matschie hat Gogo zum Ende hin und in der Übergangszeit vertreten. Aktueller Schlagzeuger der Band ist Scheffi.
Die oftmals ironischen Songtexte handeln meist von politischen oder gesellschaftskritischen Themen, die sich mit Ungerechtigkeit und Krieg beschäftigen. In über 14 Jahren Bandgeschichte hat Zaunpfahl rund 600 Konzerte gegeben.


Musik



Titelliste


01 Das Rad erfinden wir nicht neu
02 Nix prophezeien
03 Warum
04 Musik
05 Fünf
06 Du
07 Erwin
08 Alles Glück und Pech
09 Liebe ist tod
10 Es brennt
11 Vor Ort
12 Soweit
13 Sense und Gewand
14 Humor
15 Kein Grund
16 Ich sehe dich

Genre: Alternative
Bitrate: ? kBit/s

Year: 2006


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Mittwoch, Januar 28, 2009

Milestones - Meilensteine (4)

Teil 4 meiner Meilensteine geht wieder zurück in der Zeit - beginnend mit einer Band die den ProgRock mitprägte - YES - mit dem absoluten Album 'Yessongs' - man höre hier 'long distance runaround - the fish' mit einem auf einem Bass gespielten Gitarrensolo; John Cale (Velvet Underground) hat in seiner Solo-Karriere einiges bewegt, ich bevorzuge das Album 'Honi Soit' entgegen 'sabotage live', beides sind geniale Alben - Anspieltip: alle; zeitlich 2 Jahre zurück - aber völlig andere Musik - Kevin Coyne (leider verstorben) - mein Favorit das von John Peel gepuschte Album 'Millionaires & Teddy Bears' - jedoch alle Alben sind klasse; 'Tull' sind eine Institution - das Album 'Thick As A Brick' ist für mich ein Meisterwerk; und zum Abschluss ein Pop-Juwel 'The Bible' - genau 1 Album aber das hat es in sich - hört selbst....


Yes

Bei den Yessongs geht es mir seit 30 Jahren immer wieder gleich, wenn ich sie auflege: ich bin mittendrin. Schon das von Strawinsky geborgte Opening sorgt dafür, daß der Rest mehr Bauch als Ohr wird, mehr gefühlt als gehört. Ich habe in 30 Jahren des Musikhörens viele Liveaufnahmen gehört, Yes hat mit diesem Album aber für mich das beste von allen geschaffen. Die Klangqualität ist zwar im Vergleich zu anderen Alben recht bescheiden, aber vielleicht gehört das dazu?
Einzelne Songs rauszuheben ist fast unmöglich, aber dennoch: "And you & I" und "Close to the edge" so auf die Bühne zu bringen, das hat und hätte sonst niemand geschafft - auch Yes in seinen späteren Jahren nicht mehr.(amazon)

Part1:
Yessongs
Part2:
Yessongs
Part3:
Yessongs



Titelliste

CD1:
01 opening
02 siberian khatru
03 heart of the sunrise
04 perpetual change
05 and you and i
06 mood for a day
07 excerpts from the six wives of henry the viii
08 roundabout

CD2:
01 your move - all good people
02 long distance runaround - the fish
03 close to the edge
04 your's is no disgrace
05 starship trooper

Genre: Progressive Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1973

John Cale

Wie viele seiner Werke ist Honi Soit zu experimentell für den normalen Rockmusikhörer, aber zu gewöhnlich für Leute, die nach Innovationen lechzen. Es ist die erste Studioplatte nach über fünf Jahren und allein die Wahl des Produzenten Mike Thorn weist darauf hin, dass Cale nichts gegen größeren Erfolg gehabt hätte. "Dead Or Alive" mit seinem Trompetenarrangement ist ein wunderbares Lied, das am ehesten den Anforderungen eines Hits entspricht. Ohnehin sind die Arrangements ein wesentlicher Faktor, der die Platte interessant macht. So greift das Titelstück Discoanleihen auf, "Roussian Roulette" ist ein aggressiver Rocksong und "Streets Of Laredo" benutzt den netten Velvet-Underground-Effekt, einen harmonischen Song mit periodischen Krachelementen zu versetzen, was hervorragend funktioniert.(amazon)

Honi Soit



Titelliste

01 Dead or Alive
02 Strange Times in Casablanca
03 Fighter Pilot
04 Wilson Joliet
05 Streets of Laredo
06 Honi Soit (La Premiere Lecon de Francaise)
07 Riverbank
08 Russian Roulette
09 Magic and Lies

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1981

Kevin Coyne

...Dieses Album bietet einen genauso depressiven Output, wie alle anderen Coyne-Alben vorher und nachher. Musik, die man wirklich 'verstehen' lernen muss, um das, was uns Coyne sagen wollte auch zu begreifen. Das ist nichts für Gute-Laune-Menschen oder Mainstream-Hörer. Das ist Musik für Menschen, die ihr Leben nehmen so wie es kommt. Die mal unten und mal oben sind; mal voller Liebe, mal voller Zorn, mal vor Freude tanzend, mal ein heulendes Elend, mal euphorisch und auch mal von Sorgen erdrückt. Menschen, die vorwärtsblicken, immer die Zähne zusammenbeißen, ihren Deal mit sich machen und letztendlich auch mit sich im reinen sind. -Mehr, vermutlich, als die, die alles in den Schoß gelegt bekamen!... (amazon) - besser hätt ich das auch nicht formulieren können !

Millionaires & Teddy Bears



Titelliste


01 people
02 having a party
03 i'll go too
04 i'm just a man
05 pretty park
06 let me be with you
07 marigold
08 don't blame mandy
09 little miss portobello
10 wendy's dream
11 the world is full of fools

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1979

Jethro Tull

Nach dem durchschlagenden Erfolg des 71er Jethro-Tull-Albums Aqualung packte Bandleader/Sänger/Querflötist Ian Anderson der kreative Ehrgeiz. Für den Nachfolger Thick As A Brick (1972) überlegte er sich ein ausgefeiltes, bizarres Textkonzept, das im Wesentlichen auf den lyrischen Ergüssen des imaginären achtjährigen Dichters Gerald "Little Milton" Bostock basiert. Musikalisch umgesetzt wird der abgepfiffene Sermon in einem einzigen, 44-minütigen (!) Song, der nur auf Grund der Limitierungen der Langspielplatte in der Mitte gesplittet wurde. Jethro Tull verfeinern ihre einzigartige Mischung aus Folkrock, Blues, Klassik-Einflüssen und Avantgarde-Elementen immer mehr, werden dadurch für den Gelegenheitshörer aber auch immer schwerer konsumierbar. Das fast völlige Fehlen von Refrains und die teils sehr abenteuerlichen Stilvermischungen erfordern einiges an Aufmerksamkeit und Toleranz. Lässt man sich jedoch auf Thick As A Brick ein, wird man eines der innovativsten Progrock-Alben aller Zeiten kennen und lieben lernen.(amazon)

Thick As A Brick



Titelliste


01 thick as a brick pt.1
02 thick as a brick pt.2

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1972

The Bible

War die 2. Hälfte der Achtziger so schnelllebig, dass fantastische Gruppen wie Fairground Attraction, Danny Wilson, aber eben auch The Bible trotz großartiger Erstlingswerke kaum über ein 2. Werk hinausgekommenn sind? Scheint so! Sei's drum! "Eureka" ist ein erstklassiges Folkpop-Album mit sehr hörenswerten, durchweg bestens arrangierten Songs. Eine echte "Sommerscheibe", die bei offenem Verdeck (oder zumindest heruntergelassenen Scheiben) eine gehörige Portion "summerfeeling" ins Auto bläst. Auch nach 18 Jahren noch tolle Musik!(amazon)

Eureka



Titelliste


01 skywriting
02 honey be good
03 skeleton crew
04 november brides
05 cigarette girls
06 white feathers
07 crystal palace
08 the wishing game
09 red hollywood
10 tiny lights
11 blue shoes stepping
12 up in smoke

Genre: Pop
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1988


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Elf

Michael Mayer, besser bekannt unter dem Namen "Elf", war in erster Linie der Gitarrist von der legendären Deutschpunk-band Slime, spielte aber auch bei Bands wie Abwärts, Destination Zero, C.I.A. (Church of independent Assholes xD), Minne und die Minners und versuchte es eben auch mal Solo.

German Angst ist das erste Soloalbum, und bietet saftigen Punkrock mit gelegentlichen Hard Rock/Metal einflüssen, bei dem auch ein bisschen experimentiert wird. Klingt ein bisschen ähnlich wie V8 oder auch Hurra von Abwärts (bei Welchem er ja auch Gitarre gespielt hat), ist allerdings nicht ganz so schludrig (wie V8) und singen tut halt Elf. Textlich ist es nicht etwa so Parolenmässig wie Slime, aber trotzdem gesellschaftskritisch. es gibt auch ein Cover vom Rio Reiser Song "Alles Lüge".

Das zweite Album Alkohol und alte Scheine klingt ähnlich wie das erste, ein bisschen softer und ein bisschen spassiger, manchmal (meiner Meinung nach) auch ziemlich stumpf (vor allem St Pauli leuchtet überall). German Angst gefällt mir persönlich wirklich gut, während das zweite Album eher schlechter, aber auch nicht ganz schlecht ist...

German Angst (1997)
http://shopbase.finetunes.net/shopserver/BinaryCacheServlet?albumid=1193857247186&datatype=fc600
1. Toter Stein
2. Ein Stück Holz
3. Arschleckspiel
4.Alles Lüge (Rio Reiser)
5.Stress
6.Über Leichen
7. German Angst
8. Ohne Dich
9.Konformität
10.Der Hummer
11. Graue Welt
12. Zu Spät
13. Anpassung

Alkohol und alte Scheine (1998)
http://shopbase.finetunes.net/shopserver/BinaryCacheServlet?albumid=1193857276283&datatype=fc600
1. Rebellenkinder
2. Komm Her
3. Punkland
4. St. Pauli Leuchtet Nur Hier
5. Alkohol und Alte Scheine
6. Spielerfrauenlied
7. Ciao Amigo Ciao
8. Weisser Müll
9. Nach Hause
10. Madalina Ray
11. Das Schwein
12. Alleine im Nirvana
13. Mein Kleines Hirn

German Angst
Alkohol und alte Scheine

Gruss by quarksuppe


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Dienstag, Januar 27, 2009

Milestones - Meilensteine (3)

Teil 3 meiner Meilensteine bietet etwas rockigere Klänge: beginnend mit dem zwar nicht besten aber für mich prägenden Album von Ultravox! - dem Debut-Album mit dem überragenden 'i want to be a machine'; meinem Spezi Neil Young (den ich bereits 5 mal live erleben durfte - und hoffentlich noch einmal in den Genuss komme) - auch hier nicht das beste Album, aber 'Cortez the killer' ist denkwürdig; eines der stilbrechendsten Punk-Rock Alben - 'no more heroes' von den Stranglers - sowas Ähnliches hätten die Doors 1979 bestimmt auch gemacht...; die frühen 'The Human League' waren ebenfalls eine Klasse für sich - die Verschmelzung von Pop und Rock und Elektronik in der Zeit der Punk-Bewegung und zum Schluß eine unterbewertete Band, die mir den HardRock zurückbrachten 'Thin White Rope', jedoch nicht in der gewohnten Form - eine Verschmelzung von Punk-Einflüssen mit dem späteren Grunge - wohin sie mich auch brachten.

Hoffe die Auswahl findet Gefallen...


Ultravox

Ultravox, in der Urbesetzung noch mit einem Ausrufezeichen am Ende des Bandnamens, bestand aus John Foxx (Gesang, Keyboards), Chris Cross (Bass), Billy Currie (Keyboards, Violine), Stevie Shears (Gitarre) und Warren Cann (Schlagzeug). Shears stieg nach dem zweiten Album aus und wurde im dritten Album durch Robin Simon ersetzt. In den Jahren 1976 bis 1978 veröffentlichte das Quintett drei Alben (Ultravox!, Ha! Ha! Ha! und Systems of Romance) über das Label Island Records. Produzenten waren unter anderem Brian Eno, Steve Lillywhite und Conny Plank. Der kommerzielle Durchbruch blieb jedoch aus, so dass Foxx ausstieg und sich anschließend einer erfolgreichen Solokarriere widmete.(wikipedia)

...Eindeutig von Velvet Underground und David Bowie beeinflusst, geht einem dieser "Dangerous Rhythm" nicht mehr aus dem Sinn. Der Knaller ist das siebenminütige "I Want To Be A Machine", das unglaublich schwermütig anfängt und zum Schluss in ein irres Geigensolo (ja, Geigensolo!) übergeht, das es dir die Hirnrinde durchbrennt.

Ich habe Ultravox! damals live in einer Bruchbude von Halle gesehen und bei diesem Geigensolo setzte das Stroboskoplicht ein, so dass man meinte, die Musiker würden sich entmaterialisieren. Billy Currie, der für dieses Solo verantwortlich war, spielte die Geige dermaßen schnell, dass man in diesem Blitzlichtgewitter Mühe hatte zu erkennen, dass er tatsächlich den Arm bewegt.

"Ultravox!" ist eines der grandiosesten Debütalben aller Zeiten und auch hier der Hinweis, dass das mit dem Pop ab "Vienna" mit Midge Ure gar nichts zu tun hatte.(amazon)

Ultravox



Titelliste


01 saturday night
02 live at rainbows end
03 slip away
04 i want to be a machine
05 wide boys
06 dangerous rhythm
07 the lonely hunter
08 the wild the beautiful & the damned
09 my sex

Genre: Alternative
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1977

Neil Young

Dies ist nicht Youngs bestes Album, jedoch das, das mich ihm und seiner Musik näher brachte.

...Das Album dreht sich um Peru, das Volk der Inkas und die Azteken. Der unter Fans und Kritikern unbestrittene Höhepunkt des Albums ist der vorletzte Song Cortez the Killer. Wegen der kritischen Darstellung des noch zur Franco-Zeit in Spanien als Held angesehenen Eroberers Hernán Cortés (oder Hernando Cortez) in diesem Lied wurde dort das Album damals verboten.

Bud Scopa schrieb am 15. Januar 1976 im Rolling Stone: „Neil Youngs neunte Soloplatte, Zuma, ist bei weitem das beste Album, das er je gemacht hat. Es ist das zusammenhängendste Konzeptalbum, das mir je untergekommen ist, auch wenn ich das nicht gleich gemerkt habe.“[2] Auch in späteren Alben kehrte Young zur Thematik der amerikanischen Ureinwohner zurück, z. B. im Song Pocahontas vom Album Rust Never Sleeps (1979) und in Like an Inca auf Trans (1983).(wikipedia)


Zuma



Titelliste


01 don't cry no tears
02 danger bird
03 pardon my heart
04 lookin' for a love
05 barstool blues
06 stupid girl
07 drive back
08 cortez the killer
09 through my sails

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1975

The Stranglers

Mit ihrem zweiten Album "No more heroes" gelang den Stranglers ein ganz grosser Wurf. Jenseits der Sex Pistols, Ramones, Clash oder Damned hatten sie einen ganz eigenen Sound, der hauptsächlich von der Doors-alike-Orgel geprägt war. Rythmisch durchaus dem Punk verbunden, fanden sie ihre Melodien doch eher in den Sixties Garagen wo sie bei eben The Doors aber auch The Seeds kramten und natürlich auch im Fundus der Velvet Underground wühlten. Heraus kam ein neuer, origineller Sound, der bis heute seinesgleichen sucht. Der Titeltrack nahm nebenher David Bowie aufs Korn, der ja zur selben Zeit "Heroes" schmetterte. Die Antwort der Stranglers war: "No more heroes anymore!" Die Attitüde war Punk aber eben sehr durchdacht und denkende Musiker sind ja bekanntlich nicht die schlechtesten.(amazon)

Was sie später jedoch aufgrund immer flacher werdender Arrangements doch wurden - leider wie immer der Kommerz... Dieses Album ist jedoch ein Geniestreich !

No More Heroes



Titelliste


01 i feel like a wog
02 bitching
03 dead ringer
04 dagenham dave
05 bring on the nubiles
06 something better change
07 no more heroes
08 peasant in the big shitty
09 burning up time
10 english towns
11 school mam
12 5 minutes (bonus)

Genre: Punk
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1977

The Human League

Eines der erdrückensten Cover der Musikgeschichte (m.M.) und dazu dann genialer elektronischer Rock/Pop (weil Punk kann man das nicht nennen).

...Bis zu "Reproduction" war Synthesizer-Musik etwas, das mit Pop wenig zu tun hatte. Gut, es gab Kraftwerk, aber Kraftwerk hatten keinen richtigen Gesang. Ansonsten gab es Instrumental-Musik wie von Tangerine Dream, Klaus Schulze oder Klaus Doldinger. Frank Tovey machte 1979 mit Fad Gadget seine ersten Gehversuche auf der musikalischen Bühne (Erste Single "Ricky's Hand"), aber das hörte sich noch deutlich archaischer und weniger geschliffen an als The Human League mit ihrem ersten Album. Die besten Stücke sind für mich neben den Bonus-Versionen von "Circus Of Death" (Wunderbar: Das gesprochene Intro) und "Being Boiled" das schnelle und treibende "Empire State Human" (Immer noch disco-geeignet), das vertrackte "Blind Youth" und insbesondere das wunderschöne "Morale... You've Lost That Loving Feeling" (Der Höhepunkt des Albums). Die Mischung aus kalten Synthesizer-Klängen und dem anklagenden Gesang von Phil Oakey lässt mir heute noch Schauer über den Rücken laufen. Von dieser Gefühls-Intensität können sich viele der heutigen sogenannten "Dark Wave"- oder "Gothic"-Bands eine Scheibe abschneiden. Es gibt nicht viele gelungene Cover-Versionen, aber diese Interpretation eines "Righteous Brothers"-Stücks ist unerreicht. Wer behauptet (Und davon soll es noch einige geben), dass Synthesizer-Musik kalt sei, der kann sich beim Hören von "Reproduction" vom Gegenteil überzeugen. Ein wirkliches Meisterwerk, das mit Heaven 17 und den Human League ab "Dare!" nichts zu tun hat.(amazon) - dem ist nichts hinzuzufügen.

Part1:
Reproduction
Part2:
Reproduction



Titelliste


01 almost medieval
02 circus of death
03 the path of least resistance
04 blind youth
05 the word before last
06 empire state human
07 morale - you've lost that loving feeling
08 austerity - girl one
09 zero as a limit
10 introducing
11 the dignity of labour 1
12 the dignity of labour 2
13 the dignity of labour 3
14 the dignity of labour 4
15 flexi disc
16 being boiled - fast version
17 circus of death - fast version

Genre: New Wave
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1979

Thin White Rope

Thin White Rope ist eine amerikanische Rockband aus den 80er bis in die beginnenden 90er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie wurde 1984 von Frontmann Guy Kyser in Davis (Kalifornien) gegründet. Bis zu ihrer Auflösung 1992 veröffentlichten Thin White Rope fünf Studioalben.(wikipedia)

Das Album 'in the spanish cave' ist recht schlecht zu beschreiben, zu unterschiedlich sind die Songs - hervorzuheben sind die rauhe bis dreckige Stimme von Guy Kyser sowie die treibende Gitarre - Anspieltipps sind hier die Tracks 6-8 sowie macy's window... - doch auch der Rest dürfte gefallen

In The Spanish Cave



Titelliste


01 mr. limpet
02 ring
03 it's ok
04 ahr-skidar
05 red sun
06 elsie crashed the party
07 timing
08 astronomy
09 wand
10 july
11 muxich eunich
12 ain't that lovin' you baby
13 macy's window
14 waking up
15 valley of the bones
16 atomic imagenery
17 rocket usa

Genre: Alternative
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1988


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Sonntag, Januar 25, 2009

Milestones - Meilensteine (2)

Der 2. Teil der mich prägenden Alben: Apollo 440's Album hat mich in den 90'ern wieder zurück in den ProgRock navigiert - alte Elemente in neuem Gewand... was wiederum eine angenehme Rückbesinnung an eine wunderbare deutsche Band mit sich brachte: Eloy; die Band Material ist für mich Synonym für einige Bands dieser Ära (u.a. Tuxedomoon - zu denen ich später noch komme); Ryuichi Sakamoto (Yellow Magic Orchestra) eröffnete mir den Weg in ethnisch beeinflussten Rock/Pop und zu guter letzt XIT - die mir in den 70'ern irgendwie über den Weg gelaufen sind


Apollo 440

...Das Cover hat mich von vorn herein etwas erschrocken, ich hatte etwas "Angst" vor der Musik. Ein blutrot gefaerbtes Artwork und vorne ein Kopf mit aufgeloester Haut. Schien mir ganz schoen Horror-like. In der tat ist die Musik etwas duester, aber auch spannend und spacig. Die Nummern sind teilweise sehr lang. Das einleitende, mit polternden Drums aufwartende 'Rumble /Spirit Of America' ist ganze 9 Minuten lang, das zweite Stueck 'Liquid Cool' ist Keyboard/E-Piano- und Fluestergesang-dominiert und dauert sogar 12 Minuten. Vor allem letztere Nummer ist sehr sphaerisch und laesst sogar etwas Pink Floyd und deren unbestrittene Erben Porcupine Tree durcklingen. Sowohl durch die E-Gitarre als auch durch die sprechenden Stimmen lassen Assioziationen mit diesen Bands zu.

Mit 'Film Me & Finish Me Off' ist fuer mich ein richtiger Elektronik-Hit (mit geilen Floetenklaengen) dabei. Das sowas nicht bekannt wurde... Haette meiner Meinung nach zur damaligen Zeit ein Singlehit werden koennen... (amazon)

Millennium Fever



Titelliste


01 rumble - spirit of america
02 liquid cool
03 film me & finish me off
04 i need something stronger
05 pain is a close up
06 omega point
07 don't fear the reaper
08 astral america
09 millennium fever
10 stealth requiem

Genre: Progressive Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1994

Eloy

'Inside' wird immer als das erste "richtige" Eloy-Album bezeichnet. Der Vorgaenger war stilistisch gesehen noch anders, einfach straitghter und weniger psychedelisch.

Was macht dieses Album aus? Nun ja, Orgel- und Bass-lastige psychedelisch-spacige Klanglandschaften mit akzentbehaftetem Gesang von Frank Bornemann. Man merkt sofort, dass Englisch nicht gerade seine Muttersprache ist. Sein Gesang ist daher sehr gewoehnungsbedurftig. Da aber sowieso die Instrumentalpassagen dominieren, ist die Stime nicht von sonderlich grosser Bedeutung.

Der 17-minuetige Titeltrack ist aehnlich dem Longtrack 'The Light From Deep Darkness' aus dem Nachfolgealbum 'Floating', nur ist er stellenweise noch "abgespacter". Ich fuehle mich jedenfalls z.T. an Tangerine Dreams 'Alpha Centauri' erinnert. Zudem weckt vor allem ein Part gegen Ende des Stueckes Assoziationen an Deep Purples 'Child In Time'. Bornemann schreit dort zu einem marsch-artigen Rhythmus auf und ich denke da immer an den Schluss des Deep Purple Klassikers. Der Schluss des von 'Land Of Nobody' klingt dann wie Pink Floyds 'Atom Heart Mother'. 'Inside' ist vom Stil her aenlich wie der Opener, bloss deutlich kuerzer und gitarrenlastiger. Das wird stellenweise ordentlich gerockt!

Bei 'Future City' wird auf Orgel vollends verzichtet, dafuer ist eine Akkustikgitarre enthalten. Interessant vor allem der percusiondominierte Mittelteil. Das achtminuetige 'Up And Down' ist ein sehr langsamer, schlepender Song mit staendig auf- und abschwellender Orgel. Der einzige Titel, der vom Keyboarder Manfred Wieczorke gesungen wird. Erstaunlich vor allem der Echoeffekt der Orgel am Ende des Stuecks... (amazon)

Inside



Titelliste


01 land of no body
02 inside
03 future city
04 up and down

Genre: Progressive Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1973

Material

Material wurde 1979 in New York von dem Bassisten und Produzenten Bill Laswell, dem Multi-Instrumentalisten Michael Beinhorn und Schlagzeuger Fred Maher gegründet. Der Sound der Gruppe lässt sich als Fusion aus Jazz und Funk mit Hip Hop- und Weltmusik-Klängen beschreiben. Material spielte diesen Sound lange bevor er populär wurde. Auf ihre Debüt-LP "Temporary Music" folgten in den frühen achtziger Jahren "Memory Serves" und "One Down". 1991 veröffentlichten sie "The Third Power" mit Gastauftritten von Herbie Hancock, Sly & Robbie und den Jungle Brothers.

Temporary Music (Bonus)



Titelliste


01 o.a.o
02 on sadism
03 white man
04 process-motion
05 reduction
06 heritage
07 secret life
08 dark things
09 discourse
10 detached

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1981

Ryuichi Sakamoto

Zwischen Tokio und New York entwickelt der japanische Tonmagier Ryuichi Sakamoto einen heißen Draht für rhythmische und melodische Verbindungen der besonderen Art. An seinem runden Tisch sitzen diesmal so interessante Kollegen wie die Gitarristen Arto Lindsay und Robbie Robertson, Bassist Pino Palladino, die Rhythmiker Nana Vasconcelos, Pandit Dinesh und Sly Dunbar und als Gastvokalisten Youssou N'Dour, Robert Wyatt und Brian Wilson. Diese Clique ist natürlich für ein rechtes Wechselbad der Stimmungen gut. Auf einen kommerziellen Einstieg mit dem Funk "You Do Me", gesungen von Prince-Protegé Jill Jones, folgen japanische Techno-Folklore, Afro-Gesänge zu zirpenden Gitarren, ein liebreizender Love Song ("Amore") und schließlich eine magisch pulsierende Neuaufnahme des Stones- Drogensongs "We Love You". Sakamotos Klangmosaike sind immer stilvoll, immer atmosphärisch dicht, immer spannend anzuhören: eine Weltmusik, losgelöst von Zeit und Raum.(stereoplay)

Beauty



Titelliste


01 you do me
02 calling from tokyo
03 a rose
04 asadoya yunta
05 futique
06 amore
07 we love you
08 diabaram
09 a pile of time
10 romance
11 chinsagu no hana

Genre: Pop
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1990

XIT

XIT was originally based in Albuquerque, New Mexico. Members include founder and Native American Music Award winner Tom Bee, (writer of lyrics on Plight of the Redman). The original group were A. Michael Martinez (singer and lead guitar on Plight), Mac Suazo (narrator and bass on Plight), Lee Herrerra (drums on Plight), and R. C. Garriss (2nd lead guitar on Plight).

"XIT" stands for "crossing of Indian Tribes", according to Tom Bee.[1] Their music often addresses themes of historic and contemporary Native American issues. Their initial recording, 1972's Plight of the Redman, is a concept album about the changes in Native American life since the arrival of Columbus.(wikipedia)

Plight Of The Redman



Titelliste


01 beginning
02 at peace
03 i was raised
04 nihaa shil hozho - i'm happy about you
05 the coming of the whiteman
06 war cry
07 someday
08 end

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1975


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Milestones - Meilensteine (1)

Mit diesem Post (und noch einigen folgenden) werde ich Euch einige Alben vorstellen (viele davon werdet Ihr kennen), die meine musikalischen Hörgewohnheiten sehr beeinflusst haben.
Hier nun die erste Auswahl mit Achim Reichel, Frank Zappa, Metro, Tangerine Dream und Genesis - eine Vorstellung der Bands erspare ich mir - dafür gibt es Auszüge aus wikipedia und amazon...

Übrigens könnte ich auf Wunsch von allen eine fast komplette Diskografie abliefern - Wünsche bitte im Kommentar hinterlassen - viel Spass


Achim Reichel

...1975 legte er mit Dat Shanty Alb'm erstmals ein Album mit Seemannsliedern (Shanties) vor. Nicht nur der Stilwechsel weg von experimentellen Aufnahmen hin zu volkstümlichen Klängen war verblüffend, sondern auch die Tatsache, dass Reichel künftig überwiegend Deutsch sang. 1976 trat er mit der Forderung an: "Volksmusik muss leben, und das kann sie nur, wenn man sie in das Klangbild der Zeit hebt." In seinen Liedern blieb die Seefahrt von da an ein häufiges Thema. Auch norddeutsche und klassische deutsche Lyrik wurde von Reichel vertont (Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Der Zauberlehrling, Erlkönig, John Maynard, Nis Randers), insbesondere auf der LP Regenballade (1978).

Zahlreiche weitere LP-Veröffentlichungen folgten, um 1980 beinahe jährlich. Reichel arbeitete auch mit Lyrikern wie Jörg Fauser und Kiev Stingl zusammen und hatte seit Ende der siebziger Jahre in unregelmäßigen Abständen Hits in den deutschen Hitparaden. 1982 erschien Blues In Blond mit dem Hit Der Spieler und er ging auf Deutschland-Tournee... (wikipedia)

Klabautermann



Titelliste


01 Piratentanz
02 der Klabautermann
03 Feuer
04 das Störtebekerlied
05 wir lieben die Stürme
06 Sophie mein Henkersmädel
07 mit den Taschen voller Geld
08 Halla Ballu Ballay
09 der fliegende Holländer
10 Abends an Deck

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1977

Metro

Die Popgeschichte ist voll von großartigen Platten, deren Macher niemals den verdienten Erfolg erleben durften. Metros erstes Album von 1977 ist ein Musterbeispiel für dieses Phänomen. Traurig, aber wahr! Als David Bowie sie 1983 mit seiner Version ihres wundervollen Songs "Criminal World" ehrte, war es für Metro bereits zu spät, da sich die Band längst aufgelöst hatte. Aber so bekamen sie wenigstens noch die Tantiemen, die sie schon vorher verdient gehabt hätten. Das erste Metro-Album ist ein brillant arrangiertes Glam-Pop-Meisterwerk. 6 der 8 Songs sind absolut überwältigend. Ich kenne diese Platte jetzt seit mehr als 20 Jahren, aber ich liebe sie immer noch und höre sie mir immer wieder an. Sie fragen nach musikalischen Vorbildern? Metro sind unvergleichlich! Aber ganz sicher mochten sie Cockney Rebel, 10cc, Bowie und Roxy Music, vielleicht auch Al Stewart und sein legendäres "Year Of The Cat". Bereits 1978 verließ Duncan Browne die Gruppe und nahm sein wunderbares Album "The Wild Places" auf. Er starb im Mai 1993. Metro veröffentlichten ohne ihn noch zwei weitere Alben, die aber nicht an die Qualität der ersten Platte heranreichten. Es gibt sie bisher nicht auf CD. Nach der Auflösung von Metro versuchte auch der zweite kreative Kopf der Gruppe, Peter Godwin, eine Solokarriere, doch sie war, wie auch seine Band Metro, letztlich wenig erfolgreich. Das erste Metro-Album aber ist eine schimmernde Perle, deren magische Wirkung nie nachlässt. (amazon)

Metro



Titelliste


01 criminal world
02 precious
03 overture to flame
04 flame
05 mono messiah
06 black lace shoulder
07 paris
08 one-way night
09 jade

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1977

Frank Zappa

Seit fast 25 Jahren beschäftigt und begleitet mich die Musik von Frank Zappa in unterschiedlicher und wechselnder Intensität: Die breite Palette von Zappas Schaffen (von moderner Klassik über Avantgarde, Rock, Jazz, Pop, Blues bis hin zu - sorry - auch echtem Schrott) ermöglicht es, aus einer unwahrscheinlichen Fülle eines unendlich kreativen Künstlers zu schöpfen.

Das jedoch aus meiner subjektiven Sicht beste, zeitloseste und perfekteste Album ist und bleibt "Hot Rats". Dieses nach Auflösung der Mothers im Oktober 1969 veröffentlichte Solowerk besticht durch eine dichte Fusion aus 60iger-Jahre Rock (mit dem typischem Gitarren-Sound der damaligen Zeit) und Jazz. Hervorragende Begleitmusiker (allen voran Sugar Cane Harris und Jean Luc Ponty) sorgen für ein einzigartiges Kunstwerk, das - wenn man sich erst mal "reingehört" hat - einen nicht mehr loslässt. Die Vielschichtigkeit und Komplexität dieses Albums lässt mich auch nach 25 Jahren immer noch Neuigkeiten entdecken.

Vielleicht ist "Hot Rats" deshalb so gelungen, weil sich Zappa hier nach den oftmals ermüdenden Comedy-Ausflügen mit den Mothers of Invention und den zahlreichen Avantgarde-Exkursen ganz und gar auf die Musik konzentriert. Lediglich ein einziger Textbeitrag wird von Zappas altem Freund Captain Beefheart beigesteuert.

Wer Zappa nur von seinem wohl erfolgreichsten Album "Sheik Yerbouti" (1979) kennt, wird anfangs vielleicht etwas Schwierigkeiten mit den "komponierten" Jazz-Rock-Stücken von "Hot Rats" haben - es lohnt sich aber unbedingt, sich dieses Juwel der 60ger-Jahre mal anzuhören. (amazon)

Hot Rats



Titelliste


01 peaches en regalia
02 willie the pimp
03 son of mr. green genes
04 little umbrellas
05 the gumbo variations
06 it must be a camel

Genre: JazzRock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1970

Tangerine Dream

"Encore" ist ursprünglich ein Doppel-Live-Album aus dem Jahr 1976, dessen 4 LP-Seiten nun auf einer CD wiederveröffentlicht worden sind. Mitgeschnitten auf der 76er-USA-Tour der Tangs, markiert dieses Werk meines Erachtens sowohl den Höhepunkt als auch das Ende der "analogen Sequencer-Jahre" von TD. Nach diesem Album stieg Peter Baumann aus, Edgar Froese und Chris Franke machten zunächst allein weiter und schlugen rockigere Klänge an. "Encore" bietet noch einmal alle Facetten der 70er-Jahre TANGERINE DREAM: blubbernde Sequenzen in "Cherokee Lane", düstere Analog-Klänge in "Desert Dream", Froeses virtuose Gitarrenarbeit ("Coldwater Canyon") und nicht zuletzt Melodie-Auszüge aus dem kurz vorher erschienenen Studio-Werk "Stratosfear" auf "Monolight". Für mich ist "Encore" bis heute das beste Werk von TANGERINE DREAM, der Live-Sound ist ausgesprochen gut (besonders für die damalige Zeit), und mit über 70 Minuten Spielzeit ist diese CD allemal ihr Geld wert. Ach, hätten TD nur auf diesem Niveau weitergemacht. Bei diesem Album kann man tatsächlich nur "Encore!" (= "Zugabe !") rufen. (Amazon)

Encore



Titelliste


01 cherokee lane
02 monolight
03 coldwater canyon
04 desert dream

Genre: Electronic
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1977

Genesis

1973 von der Plattenfirma als "Nice Price" auf den Markt geworfen, um die noch relativ unbekannte Band bekannter zu machen, entpuppte sich die "Live" für alle überrachend als der Renner des Jahres. Und von da an war Genesis, wie gewünscht, ein gesuchter Top-Act auf den Bühnen der Welt.
Es ist auch wirklich so: die "Live" bringt Genesis in seiner für mich besten Besetzung so knackig und authentisch ins eigene Wohnzimmer, man meint geradezu, Peter Gabriel müsse sich gleich in seinem Bubble-Kostüm materialisieren. Genesis klingen hier noch sehr hart (man höre sich mal "The knife" etwas lauter an), der Einfluß des sich parallel entwickelnden Hardrocks ist unverkennbar. Und doch ist an allen Ecken und Enden die für Genesis so typische Subtilität in den Arrangements und die Harmonik von Organist Tony Banks (z.B. das Wahnsinns Intro von "Watcher of the Skies") zu hören.

"Genesis - Live" ist ein Meilenstein der Musikgeschichte und konzentriert Genesis und einen großen Teil ihrer Entwicklungsgeschichte in 5 fantastischen Songs!


Live 1973



Titelliste


01 watcher of the skies
02 get 'em out by friday
03 the return of the giant hogweed
04 musical box
05 the knife

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1973


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Donnerstag, Januar 22, 2009

Olli Schulz und der Hund Marie

So wie versprochen: die Olli Schulz Disko und das Bibi McBenson Album, ein von Olli gefakter Torrent Release vom letzten Album. Vom Podcast fehlen mir leider einige Songs, vielleicht hat ja irgendwer noch welche. Zu Olli ist eigentlich schon das wichtigste gesagt worden. Was noch fehlt, er ist ein ausgezeichneter Geschichtenerzähler und man sollte ihn unbedingt mal live erleben.

der assissi




Brichst du mir das Herz, dann brech' ich dir die Beine

01. Weil die Zeit sich so beeilt
02. Unten mit dem King
03. Spürhund
04. America-Ibiza Connection
05. Der Moment
06. Das ewige Date
07. Küss mich schnell bevor du platzt
08. Elefanten
09. Song ohne Grund
10. Nimm mein Mixtape, Babe
11. Platt
12. Durch die Nacht
13. Das letzte Königskind
14. Rock 'n Roll Lifestyle

Year: 2003
Bitrate: VBR



Der Moment

01. Der Moment
02. Der kleine Bär
03. Durch die Nacht
04. Der verschwundene Becher
05. Der Moment (Reprise)
06. Promotion Compilation

Year: 2003
Bitrate: 160 kBits



Unten mit dem King

01. Unten mit dem King
02. Von Omi, nicht Opi sagen
03.Ausgang
04. Schlafen
05. Das letzte Königskind (Live)

Year: 2004
Bitrate: VBR



Das beige Album

01. Der Film beginnt
02. Jetzt gerade bist Du gut
03. Spooky Girlfriend
04. Dann schlägt dein Herz
05. Die Ankunft der Marsianer
06. Das allerletzte Date
07. Bettmensch
08. Schon lange was defekt
09. Affenbär
10. Keine Zeit zu bluten
11. The Message
12. Human of the Week
13. Klappskalli

Year: 2005
Bitrate: VBR



Dann schlägt dein Herz

01. Dann schlägt dein Herz
02. Lass uns bloss nicht zu oft sehen
03. Das perfekte Lied (Teil 2)

Year: 2005
Bitrate: 320 kBits



Jetzt gerade bist du gut

01. Dann schlägt dein Herz
02. Lass uns bloss nicht zu oft sehen
03. Das perfekte Lied (Teil 2)

Year: 2005
Bitrate: VBR



Du hast da was

01. Du hast da was
02. Das Leben beisst

Year: 2006
Bitrate: 160 kBits



Rückspiegel

01. Rückspiegel
02. Monsieur Piccolini
03. Die Bibi Mc Benson Protokolle - Olli Schulz im Verhör

Year: 2006
Bitrate: 320 kBits



Bibi McBenson

01. Hass Hass Hass
02. Meine Schuhe
03. Bibi's Paradise
04. Wenn Bibi scharf auf dich ist
05. Hass (auf alle)
06. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich hab die Schnauze voll
07. Wenn Bibi kommt
08. Trojaner
09. Bibi ruft dich auf
10. Improvisationskunst
11. Spiderman

Year: 2006
Bitrate: 128 kBits



Ein Schulz - Ein Song (Radio fritz!)


34 - Payback Time
35 - Pärchen 2nd

41 - Partycrowd

43 - Chance 4 Love

56 - Magen-Darm Alarm
57 - Rocky
58 - Schlimme Musik
59 - Die Kleinen Dinge
60 - Haschhunde
61 - Pokerhontas
62 - Strenge Eltern
63 - Knut
64 - Man kommt zu nix
65 - Motivation für J.
66 - Jack Bauer
67 - British Music
68 - Bayern
69 - Intellenktuell
70 - Krank im Sommer
71 - Dicke deutsche Kinder
72 - Heidi Klum & Ostrock
73 - Paul, gib 8
74 - Türsteherboogie
75 - FKK
76 - Welt ohne Musik
77 - Ein Song zur Popkomm
78 - DJ
79 - Frauenfußball
80 - Nich mein Tag
81 - Musical
82 - Winter in Berlin
83 - Die Ärzte
84 - Das tut weh
85 - Dicke Spinnen
86 - Die Super-Nanny

Passwort: 4gulli
Year: 2008
Bitrate: 128 kBits


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Grobschnitt (Pt.3)

Der letzte Teil der Grobschnitt Alben - viel Spass...


Razzia



Titelliste


01 Der alte Freund
02 Schweine im Weltall
03 Poona-Express
04 Wir wollen leben
05 Wir wollen sterben
06 Remscheid
07 Razzia

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1982

Kinder Und Narren



Titelliste


01 Paradox
02 Orakel
03 Geradeaus
04 Keine Angst
05 Ich Liebe Dich
06 Augenster
07 Wie Der Wind
08 Die Kinder Ziehn Zum Strand
09 Könige Der Welt

Genre: Progressive Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1984

Sonnentanz



Titelliste


01 Explosionen
02 Polartraum
03 Sonnentanz
04 Neonherz
05 Wir Sind Die Sonne
06 Uhrkampf
07 Solar Energie

Genre: Krautrock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1985

Fantasten



Titelliste


01 Auf dem Seil
02 Fantasten
03 Unser Himmel
04 Hallo Mama
05 Sous le tapis
06 Mein Leben
07 Mauerblumen
08 Komm und tanz
09 Film im Kopf
10 Der Weg nach Haus

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1987

Last Party - Live



Titelliste


01 Keine Angst
02 Space Rider
03 Razzia/Illegal
04 Silent Movie
05 Raintime
06 Lupo's Märchenstunde
07 Wie Der Wind
08 Mary Green
09 Anywhere
10 Simple Dimple
11 Unglaublich
12 Silent Movie (Part Two)

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1990


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Mittwoch, Januar 21, 2009

Mediengruppe Telekommander

Wollte mich nochmal über die Info zu Flo - Bus Nr.51 alias Florian Zwietnig alias Mediengruppe Telekommander bedanken.

Eine Mediengruppe Telekommander CD hatte ich doch auch irgendwo... Moment...

Hier also das 2004 Album "Die ganze Kraft einer Kultur"

Florian Zwietnig, Jahrgang 1974, wurde in München geboren, ist in Germering bei München aufgewachsen und studierte später Psychologie. Anfang der 1990er Jahre spielte er in der Germeringer Avantgarde-Band Projekt Paul zusammen mit Peter Brugger von der Rockgruppe Sportfreunde Stiller. Bis Ende 2002 arbeitete er noch als Konzepter und Usability-Berater in einer Internet-Agentur. Musikalisch ist er für Gitarre und Gesang des Duos verantwortlich.

Gerald Mandl wurde in Österreich geboren und wuchs in Hallein im Bundesland Salzburg auf. Nachdem er ein Kommunikations- und Literaturwissenschaftsstudium abgebrochen hatte, besuchte er den Lehrgang am Elektroakustischen Institut in Wien. Er spielt E-Bass und singt.

Die beiden lernten sich 1998 während einer Zugfahrt von Berlin nach Salzburg kennen und beschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Vorerst verbrachten sie einige Zeit gemeinsam in Berlin, doch 2000 leben Zwietnig und Mandl wieder in verschiedenen Städten, der eine in Wien, der andere in Berlin. Es folgen einige Arbeiten neben dem Studium für Kurzfilme und Videoinstallationen.

Es kam zum ersten Mal die Idee der „Mediengruppe Telekommander" auf, mit dem Ziel verschiedenste Künstler, Konzepte und Techniken einfließen zu lassen. Nach dem großen Erfolg von „Frauen sind besser" beschlossen sie, weitere Stücke zu produzieren und die Mediengruppe auch als Liveband zu realisieren. Dann folgte eine enge Zusammenarbeit mit dem aus Ladbergen bei Münster stammenden und in Hamburg tätigen Produzenten Christian Harder, weiters kümmerte sich Ella Hering um sämtliche grafische Gestaltung, um die Fotos Florian Zwietnigs ehemaliger Schulkamerad Daniel Flaschar. Im Dezember 2002 erschien die erste EP mit fünf Songs unter dem Hamburger Indie-Label Enduro (siehe Links). Nach ersten Live-Auftritten folgte im September 2003 die zweite EP. In dieser Zeit wurden sie durch viele MP3-Downloads und einem No-Budget Video Kommanda, das vor allem durch die Viva-Sendung Fast Forward bekannt wurde.

Im November 2003 begannen sie mit der Produktion ihres ersten Albums Die ganze Kraft einer Kultur, das darauf im Mai 2004 bei Mute Records als CD und bei Enduro als Vinyl-Schallplatte erschien. Nach einem Abschlusskonzert im Berliner Palast der Republik nahmen sich Florian und Gerald 2005 eine Auszeit, um zusammen mit Moses Schneider und Ben Lauber sowie Andreas Herbig und Gerhard Potuznik (Mix) am neuen Album Näher am Menschen zu arbeiten, das am 5. Mai 2006 bei Mute erschien.
quelle: wikipedia




DIE GANZE KRAFT EINER KULTUR - ALBUM (MUTE/ENDURO)

01. Trend
02. Fantastisch Automatisch
03. Steht Auf
04. Bis zum Erbrechen schreien
05. Panzer
06. Für schwer erziehbare Konsument/innen
07. Was Sie schon immer über die Mediengruppe wissen wollten
08. Kommanda
09. Technik und Machines
10. Was ganz Feines

Year: 2004


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Grobschnitt (Pt.2)

Hier kommt der 2. Streich mit dem legendären Rockpalast Konzert ... (für das ich leider kein Cover auftreiben konnte)


Part1:
Rockpalast Live
Part2:
Rockpalast Live



Titelliste


01 Vater Schmidt's Wandertag
02 Come On People
03 Solar Music

Genre: Progressive Rock
Bitrate: 224 kBit/s

Year: 1978

Solar Music (Live)



Titelliste


01 Solar Music I
02 Food Sicore
03 Solar Music II
04 Mülheim Special
05 Otto Pankrock
06 Golden Mist
07 Solar Music III
08 The missing 13 minutes
09 Vanishing towards the East

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1978

Merry-Go-Round



Titelliste


01 Come on People
02 Merry-Go-Round
03 A.C.Y.M
04 Du schaffst das nicht
05 Coke-Train
06 May Day
07 Du schaffst das nicht (Live)
08 Merry-Go-Round (Live)

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1979

Volle Molle



Titelliste


01 Snowflakes
02 A.C.Y.M.
03 Wuppertal Punk
04 Beifall
05 Waldeslied
06 Coke-Train-Show
07 Rockpommel`s Land

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1980

Illegal



Titelliste


01 The Sniffer
02 Space-rider
03 Mary Green
04 Silent
05 Joker
06 Illegal
07 Simple dimple
08 Raintime

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1981


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Dienstag, Januar 20, 2009

Grobschnitt (Pt.1)

Grobschnitt nennt sich eine deutsche Rockband, die zwischen 1970 und 1989 bestand und seit 2006 in einer neuen Formation wieder aktiv ist.

1970 verschmolzen in Hagen die Schülerbands Crew Blues Session, Charing Cross und Wutpickel zu Grobschnitt. Namensgebend war die Kapelle Grobschnitt, die sich im Ersten Weltkrieg aus Soldaten mit selbstgebastelten Musikinstrumenten gebildet hatte. Die meisten der Musiker und Roadies von Grobschnitt gaben sich witzig klingende Künstlernamen, unter denen sie bei Ihren Fans auch bekannt wurden. So nannten sich die Gründungsmitglieder Eroc (Schlagzeug), Felix (ebenfalls Schlagzeug), Lupo (Solo-Gitarre), Wildschwein (Rhythmus-Gitarre, Gesang, Saxophon), Baer (Bass), Quecksilber (Tasteninstrumente), Toni Moff Mollo (Lichtanlage und später auch Gesang).

Die Band Grobschnitt galt für ihre Zeit als eine sehr innovative Gruppe, die mit einer Mischung aus Theater, optischen Effekten, fröhlichem Klamauk und überaus langen musikalischen Improvisationen ihre vielstündigen Bühnenshows darbrachte. Die längste dieser ununterbrochenen Improvisationen konnte über eine Stunde dauern und trug den Titel Solar Music oder auch „Powerplay“. Die Liedtexte der Band waren zunächst auf englisch, später kamen dann verstärkt deutschsprachige Texte hinzu. In beiden Fällen äußerte sich die Band zu gesellschaftlich umstrittenen Themen wie beispielsweise der Friedensbewegung, der Fortschritts- und Technikgläubigkeit oder dem Protest gegen den Ausbau der Atomenergie. Ein typisches Beispiel für dieses Engagement ist der Text von „Vater Schmidt's Wandertag“. Auf der anderen Seite konnte die Band auch musikalische Märchen erzählen, wie bei dem Konzeptalbum „Rockpommels Land“... (wikipedia)



Part1:
Grobschnitt
Part2:
Grobschnitt



Titelliste


01 Symphony
02 Traveling
03 Wonderful Music
04 Sun Trip
05 Die Sinfonie

Genre: Progressive Rock
Bitrate: 320 kBit/s

Year: 1972

Jumbo



Titelliste


01 Jupp/The Excursion of Father Smith
02 The Clown
03 Dream and Reality
04 Sunny Sunday´s Sunset
05 Auf Wiedersehen (English Version)
06 Jupp/Vater Schmidt´s Wandertag
07 Der Clown
08 Traum und Wirklichkeit
09 Sonntag's Sonnabend
10 Auf Wiedersehen (German Version)
11 Auf Wiedersehen (neue Version)

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1972

Part1:
Ballermann
Part2:
Ballermann



Titelliste


01 sahara
02 nickel-odeon
03 drummer's dream
04 morning song
05 magic train
06 solar music pt.1
07 solar music pt.2

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1974

Rockpommel's Land



Titelliste


01 Ernie's Reise
02 Severity Town
03 Anywhere
04 Rockpommel's Land
05 Tontillon

Genre: Rock
Bitrate: 192 kBit/s

Year: 1977


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