Flyleaf aus Texas hört sich für mich wie eine gelungene Symbiose aus Julianna Hatfield und Guano Apes an. Ehrlicher Rock ohne Syntheziser dafür umso mehr Gitarre, mit einer schönen und dennoch rauhen Frauen-Stimme - mal leise, mal schreiend.
Flyleafs Musik ist wohl ähnlich der von Evanescene christlich motiviert, was der Musik aber in keinster Weise einen Abbruch tut.
F L Y L E A F
The New Yorker (October 1926)
-
I wanted to select a vintage magazine cover with a chocolate team, because
our gallery is hosting a ChocolArt exhibition these weeks. Rather
surprising...
vor 13 Minuten
1 Kommentar:
ich bitte um nen reupp rs is down^^
Kommentar veröffentlichen