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1 Einzige gefundene zeitgenössische Rezension (wildwechsel/fanzine, 1996)
NRK
NRK
Magnetition Records
Klangkrebs wuchert, die Depression ist der einzig gültige Gemütszustand, raunendes Tieftonfeedback nimmt die Luft zum Atmen. Auf Endzeitschrott werden uralte Rituale rhythmisch begleitet. Siebzig Minuten lang
zerfasert die CD den Lebenswillen ihrer Hörer konsequent. Die Kasseler Band NRK macht schwere, schleichende Musik, die Assoziationen weckt. Dröhnendes Feedback von unglaublicher Dichte breitet sich aus
den Boxen aus. Über dem Ganzen hämmert Schrottpercussion, mit schamanischen Grooves scheint sie das Klanggebilde langsam, unaufhaltsam auf sehnlichst erwartete erlösende Höhepunkte zuzutreiben. Doch
die kommen nicht. Ein Spiegel Kasseler Gefühlswelten, ein Gefühlsgenerator ohne zu stocken. Kaufen und die Schlaftabletten außer Reichweite bringen! (ce)
2 (von JRK)
GEWALTEN UNGETEILT
NRKs Debut - und bedauernswerterweise auch einziges Album - stellt einen nicht zu unterschätzenden und vielleicht DEN Missing Link zwischen Industrial, Noise und Slow-/Grind-Core in der jüngeren Musikhistorie dar. Selten, weil meines Wissens niemals zuvor, hat es eine Band geschafft, innerhalb einer Szene, einer Zeitstimmung, einer Technikära, eine Musik aus dem Ärmel zu schütteln, die gleichzeitig so abgrundtief hässlich wie wunder-wunderschön & leicht ist. Morbidität Deluxe, könnte man das nennen. Alle Tracks kommen dazu sowas von entspannt herübergeschreddert aus dem Orkus, dass es einen gar nicht juckt, wie schnöde, traurig und langweilig dies vielleicht motiviert gewesen sein mag. Es bekam durch eine seltsame Transformation die Aura von etwas sehr Anmutigen von nahezu monolithisch-gottähnlicher Grösse. Danach fragt man sich unwillkürlich, was das denn war und wer es vermocht hat dies zu schaffen. Man denkt kurz an japanische Musik-Freaks. Doch, dazu ist es zu ungeschliffen, zu fragil, zu locker eingespielt. Gottlob mehr DIY- als Konzept-Musik! Man denkt weiter an Session- und Jazz-Exkurse, bis hin zu Krautrockexzessen. Aber dafür ist es wiederrum zu abgeklärt, zu emotionslos, zu cool, zu brüchig. Auch ist es weder Bohren Und Der Club Of Gore-, noch Einstürzende Neubauten-Plagiat - wenn auch von beiden Bands ein gutes Stück Feld hierfür bereitet wurde. Kurz: Hier hat das stattgefunden, was halt alle Jubeljahre einmal in der Musikwelt
sich ereignet, ein Ausnahme-Moment wurde konserviert, knapp & klein (nrk) betitelt und als CD-Produkt unters Volk gebracht. Dies alles geschah 1996 und es geschah zudem in Kassel, einer DER Rüstungshauptstädte dieser Repuplik/Schwerpunkt "Heereswesen", siehe Artikel unten).
Es geschah ebenso/natürlich im Umfeld von Kasseler Bands & Grundgefühlen, von Bands wie The Crazy World Of Eva Braun (hier gibt es gar personelle Überschneidungen, nämlich: Thomas Funk), Wrong Side, (dem damals überirdischen, aber real existenten Club) "Butthole", No Roses, Dog Food Five, General Electric (KS), Haunted Henschel, (dem Label) Weckewerk Records, No Numerus Clausus, Claudius Kienholz, (dem Club) HAUS, (dem Club) Bazille, (dem Club) Mutter, Angelika, Siegmund Freud Experience, etc. Eigentlich muesste ich hier nur noch fordern: sofort wiederveröffentlichen dies Ding! Aber, realistisch gesehen wird es wohl noch weitere zehn, fünfzehn Jahre brauchen, bis ein Konsens dafür bestehen wird, dass diese Musik einzigartig und ein Glücksfall ist. Wie z.B."Y" von Pop Group, oder "Colossal Youth" von den Young Marble Giants oder "Reformhölle" von Cpt. Kirk & usf. Etwas, halt, was nicht in irgend eine Szene oder einen (später alllgemein bekannten) Stil mündet, sodern einfach (so) für sich stehen bleibt.
Mit den besten Wünschen an alle künftigen Hörer - immer getreu dem Motto:
hier ereignet(e) sich ein Meisterwerk und ihr seid alle eingeladen, dies zu bestätigen.
Gruss
JRG
P.S.: Nein, auch ich weiss nicht, was "nrk" bedeutet. Aber, ich tippe mal auf: Noise Rezession Kassel
3 (quelle: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/export/bremen-kasselhtml)
RÜSTUNGSSTANDORT KASSEL
Schauen wir uns die deutsche Heeresindustrie an, landen wir in Kassel. Denn die beiden bedeutendsten deutschen Firmen dieser Branche haben hier große Werke. Das ist Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und
Rheinmetall Landsysteme (RLS) GmbH, eine Tochter der Rheinmetall AG. Beide Firmen gelten als Systemhersteller.
Rheinmetall
Die Sparte Defence der Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf ist der größte deutsche Rüstungskonzern mit einem Umsatz von 1,81 Mrd. Euro im Jahr 2008 (AK Wehrtechnik der IG-Metall 2009, S.7). Dazu muss man zwei Anmerkungen machen. A) zum deutschen und b zum größten. Das deutsch bezieht sich auf die Historie und den Schwerpunkt der Standorte. Die Aktionärsanalyse Ende 2007 ergab nämlich, dass fast 70 Prozent der Aktien im Ausland liegen, vor allem bei Fonds." (FAZ 20.3.2008) B) das größte, gilt insofern als man EADS ausblendet. EADS ist größer als Rheinmetall, aber nicht deutsch, sondern ein westeuropäischer Konzern. Rechnet man den Daimler-Anteil von 22,52 Prozent als "deutsch", dann ist EADS größer als Rheinmetall. Das ist Ansichtssache. Allerdings wird es dann eine Klärung dieser Frage geben, sobald der deutsche Anteil am EADS-Kapital um 7,5 Prozent auf 15 Prozent gesenkt ist, so wie Daimler es beschlossen hat. Dann wird Rheinmetall sehr wahrscheinlich unangefochten die Nr.1 in Deutschland sein.
SIPRI das internationale Friedensforschungsinstitut in Stockholm, platzierte Rheinmetall 2007 auf Platz 9 unter den größten Rüstungskonzernen in Europa und auf Platz 29 in der Welt. (The SIPRI Top 100)
Rheinmetall Defence ist ein regelrechter Rüstungskrake mit vielen Standbeinen und Standorten im Bereich der Heeresrüstung. Die Sparte ist aufgeteilt in die Bereiche Fahrzeugsysteme, Waffe und Munition,
Antriebe, Flugabwehr, Elektronik sowie Simulation und Ausbildung. Rheinmetall hat Niederlassungen außer in Deutschland in Kanada, Griechenland, Italien, der Schweiz und in Südafrika und unterhält Büros in 14
Ländern auf vier Kontinenten. Die Sparte Defence beschäftigt 7.200 Personen. Es ist ein global agierender Rüstungsmulti mit einem Exportanteil von 63 Prozent im Jahr 2007 (NZZ 20.3.2008) Die Umsatzrendite
der Sparte Defence lag 2008 bei 10,7 Prozent. Vorstandschef Klaus Eberhardt kündigt an: "Wir wollen unseren Umsatz im Defence-Geschäft durchschnittlich um zehn Prozent pro Jahr steigern"
(http://www.finanzen.net/nachricht/_HB_Rheinmetall_Chef_sieht_gute _Exportchancen). Der Umsatz der Rüstungssparte soll bis 2013 auf drei Milliarden Euro wachsen. Im ersten Quartal 2009 stieg der Gewinn
um 28 Prozent. Trotz der Rezession ihrer Sparte Automotive legte die Aktie der Rheinmetall AG seit Anfang des Jahres um 30 Prozent zu. Und das in Zeiten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.
Zum Rheinmetall Standort Kassel: RLS in Kassel hat in den 70er Jahren über 2000 Schützenpanzer Marder und die Transportpanzer Luchs und Fuchs gefertigt. Bis auf den Fuchs sind dies Auslaufmodelle. In
Kassel hat Rheinmetall heute etwa 900 Beschäftigte (www.hna.de 25.3.2009). Heute werden hier kleine und mittlere militärische Radfahrzeuge produziert. Derzeit sind das der mittelgroße LKW DURO oder auch
Yak genannt. 296 davon sollen bis 2013 für die Bundeswehr fertig sein. (BwPl09, S. 80) Außerdem werden für den Export leichte "Geschützte Führungs- und Funktionsfahrzeuge" (GFF) der Marken Gavial und
Caracal hergestellt. Zudem plant die Bundeswehr die Anschaffung weiterer kleinerer GFF, für die auch der Standort von Rheinmetall Kassel in Frage käme, aber dazu bedarf es weiterer Recherchen. Bis 2013 plant
die Bundeswehr 844 solcher GFF und 642 geschützter Transportfahrzeuge (GTF). RLS Kassel ist auch Instandsetzungsbetrieb für Bundeswehrfahrzeuge ihrer Produktionspalette.
Krauss-Maffei Wegmann
KMW ist als Systemhersteller schwerer Kampfpanzer bekannt. Tatsächlich ist KMW europäischer Marktführer bei Panzern und gepanzerten Fahrzeugen. Zur Produktpalette gehörten und gehören: Die schweren
Kampfpanzer Leopard 1 und 2, die Panzerhaubitze 2000, die Raketenwerfer MARS und die Flugabwehrpanzer Gepard. Gepanzerte Radfahrzeuge wie Boxer, Fennek, Dingo und Mungo kommen aus dem Hause
KMW. Im Geschäftsjahr 2008 machte KMW einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro. Damit liegt KMW in Deutschland auf Platz 3 und in der Welt auf Platz 42 (2007). 70 Prozent der Rüstungsgüter werden in insgesamt
30 Länder exportiert. KMW beschäftigt etwa 3400 Mitarbeiter je zur Hälfte in München und Kassel.
Eigentümer
KMW entstand 1999 als Zusammenschluss der Rüstungsaktivitäten des Münchner Krauss-Maffei-Konzerns (Lokomotiven, Kunststofftechnik), einer damaligen Tochtergesellschaft der Mannesmann AG, und der
Kasseler Firma Wegmann & Co, welche sich mehrheitlich in Besitz der Familie Bode befand. Seit 2000 hält Siemens einen 49 Prozent-Anteil an KMW. Siemens kam zu der Beteiligung an dem Panzerbauer durch
den Kauf großer Teile des Industriegeschäfts von Mannesmann. 51 Prozent werden von einer Holding der Nachkommen des Unternehmers August Bode gehalten. Siemens möchte sich von seinem Anteil trennen.
Ebenso wie RLS ist KMW in Kassel Instandsetzungsbetrieb für Bundeswehrfahrzeuge ihrer eigenen Produktionspalette.
Und das ist in Kassel nicht die einzige Gemeinsamkeit der beiden Heeresausrüster RLS und KMW, sondern sie betreiben gemeinsam und zu gleichen Teilen in Kassel eine Firma, die es in sich hat. Die PSM GmbH.
Dieses Kürzel steht für "Projekt System & Management", was uns auch noch nicht weiterbringt. "Die Gründung der PSM erfolgte 2002 mit dem Ziel, die Entwicklung und Fertigung des neuen Schützenpanzers
Puma für die Bundeswehr industrieseitig zu koordinieren." (Homepage PSM) Das heißt von A bis Z.
Anfang Juli erteilte der Haushaltsausschuss, den Auftrag an PSM 405 Schützenpanzer Puma herzustellen. Das Auftragsvolumen soll angeblich noch 3,1 Milliarden Euro betragen. Insgesamt – also mit den Kosten
für Forschung, Entwicklung und Erprobung und der Waffenanlage – kostet das Rüstungsprojekt Puma 4,8 Milliarden Euro. Der PUMA ist der teuerste Schützenpanzer der Welt. "Es ist damit nicht nur der größte
Auftrag für die beiden Unternehmen RLS und KMW in ihrer Nachkriegsgeschichte, sondern auch das derzeit aufwendigste Rüstungsprojekt für Landstreitkräfte in ganz Europa," berichtete die FAZ (FAZ 7.7.2009)
"Für die Bundeswehr spielt der Puma eine Schlüsselrolle für die Modernisierung der Heeresrüstung", urteilt Boerse.ARD.de. (http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_361326)
Die Montage der Schützenpanzer soll ab dem kommenden Jahr hier in Kassel zu gleichen Teilen bei RLS und KMW beginnen. Bei RLS werden damit 250 Mitarbeiter ausgelastet sein
(http://www.hna.de//wirtschaftstart/00_20090617182140_Panzer-sichert_jobs.html). Die Produktion ist auf zehn Jahre bis zum Jahr 2020 angelegt. Also sollen pro Jahr 40 Puma hergestellt werden. Die
Bundeswehr erwartet bis 2013 insgesamt 130 Puma. Die Komponenten werden von mindestens 20 Firmen angeliefert.
Zuvor hatten die Firmen bereits fünf Puma als Erprobungsmuster für 350 Mio. Euro an die Bundeswehr geliefert. Diese wurden ausgiebig getestet. Allerdings gibt es hier ungelöste technische Schwierigkeiten.
Obwohl es unabdingbar für die Zulassung für die Serienfertigung ist, erfüllen die Vorserien-Puma wesentliche Leistungsparameter nicht. Weder bei "Getriebe, Motor und Fahrwerk" noch beim Gewicht ist der
Nachweis der Serienreife erbracht (vgl. Der Spiegel, 11.5.2009). Um im Bild zu bleiben: Der Bund kauft mit dem PUMA eine Katze im Sack. Erinnerungen an die HS-30-Affäre werden wach, als der Bundestag in
den 50er Jahren neue Schützenpanzer in Auftrag gab, obwohl er lediglich als Holzmodell zu besichtigen war. Eine umfangreiche Bestechungsaffäre schloss sich an.
Die Regierung hat es offensichtlich eilig mit den Puma. Warum? Welche Funktion ist den Puma zugedacht?
Schützenpanzer sind die Waffen der Panzergrenadiere. Diese zählen im "abgesessenen Zustand", das heißt, wenn sie sich außerhalb ihres Schützenpanzers befinden, zur Infanterie. Die Bundeswehr verfügt über
sieben Panzergrenadierbataillone. Jedes Bataillon erhält 44 Schützenpanzer Puma, zusammen also 308. Neun Soldaten haben in einem Puma Platz. Davon sind sechs Grenadiere, die anderen sind der
Kommandeur, der Richtschütze und der Fahrer. Der je nach Panzerung zwischen 31,5 und 41 Tonnen schwere Puma zeichnet sich durch hohe Beweglichkeit, Feuerkraft und starke Panzerung aus und ist im
urbanen Kampf das ideale Kampffahrzeug. Das heißt also im Stadt- und Ortskampf. Das Ziel ist es, den Puma für die Aufstandsbekämpfung einzusetzen. Dafür kommt Afghanistan am ehesten in Frage. Der Puma
kann mit den Airbus A 400 weltweit transportiert werden.
Die Bewaffnung des Schützenpanzers: Neben einem Maschinengewehr für den Nahbereich, erhält der Puma eine variable Munitionierung der Maschinenkanone. Besonders perfide: Die von Rheinmetall
entwickelte programmierbare "Air Burst Munition" (Zeitzündermunition). Das ist eine rechnergestützte "intelligente Munition", (Geschwindigkeit 567 km/h, Reichweite 200 bis 4.000 m, SuT Februar 2009, S.41) die
die Granate je nach Wunsch kurz vor dem Aufprall in 162 Wolfram-Subprojektile mit einem Gewicht von jeweils 1,24 Gramm zerlegen kann. Diese kann gegen Panzerungen, langsam fliegende Hubschrauber,
Menschen und befestigte Stellungen eingesetzt werden. Offiziere im Generalstabsdienst stellen fest: Dies "verschafft dem neuen Schützenpanzer eine hohe Durchsetzungsfähigkeit auch in bebautem Gelände"
(SuT Januar 2006) Die Frage, ob es sich bei den Projektilen um Streumunition handelt, und deshalb nicht zulässig wäre, ist rein rechtlich klar zu beantworten: leider Nein. Denn unter die Definition der Streumunition
fallen lediglich alle Arten von Submunition, die explosiv sind. Das ist hier nicht der Fall. Es handelt sich eher um einen extrem heftigen "Schrotflinteneffekt". Politisch und moralisch gehören diese Waffen allerdings
geächtet!
Zwei der Panzergrenadierbataillone sind den so genannten Eingreifkräften der Bundeswehr zugeordnet. Sie stehen also für aktive Kampfhandlungen hoher Intensität zur Verfügung – also zur Kriegsführung. Sie
erhalten 88 Puma. Diese Panzergrenadierbataillone sind in Munster und Augustdorf stationiert und unterstehen der 1. Panzerdivision in Hannover. Diese stellte bereits die 200 Soldaten der Quick Reaction Force
(QRF) im afghanischen Norden. Es liegt auf der Hand, dass die ersten Exemplare, d.h. die erste Kompanie mit 14 Puma, beginnend mit dem Jahr 2010, eventuell wegen der technischen Probleme, erst 2011, nach
Afghanistan entsandt werden sollen. Deshalb die Eile.
Tabelle 2: Rüstungsstandort KasselFirma Beschäftigte in Kassel Gesamtumsatz in KS (in Mio. Euro) Rüstungsanteil (in Prozent)
Rheinmetall (2008) 900 225 [1] 100
KMW (2008) 1.700 700 100
Zusammen 2.600 925 100
[1] Anmerkung zur Berechnung des Umsatzes von Rheinmetall: die 900 Mitarbeiter in Kassel stellen 12,5 % der 7217 Mitarbeiter der Sparte Rheinmetall Defence dar (31.12.08). Rheinmetall Defence machte 2008
einen Umsatz von 1,814 Mrd. Euro. 12,5 % von 1,814 Mrd. Euro sind 225 Mio. Euro.
Quellen und Literatur:
Arbeitskreis "Wehrtechnik und Arbeitsplätze in der IG Metall", Kasseler Erklärung zur Lage der heerestechnischen Industrie in Deutschland, Mai 2006, 34 Seiten
Arbeitskreis Wehrtechnik und Arbeitsplätze beim IG Metall Vorstand, Europäische Perspektiven der heerestechnischen Industrie in Deutschland, 5.6.2009, 18 Seiten http://www.geopowers.com/News/News_II_
2009/IGMetall_Heerestechnik_5.2009.pdf
Baudirektor Gunther Brückner (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung), http://www.europaeische-sicherheit.de/Ausgaben/2007/2007_04/03_Br%FCckner/2007,04,03,03.html
Sascha Lange, Der Airbus A 400 M vor dem Aus? SWP-Aktuell 7, Februar 2009, 4 Seiten
http://www.manager-magazin.de/koepfe/unternehmerarchiv/0,2828,406217-2,00.html
Jürgen Mannhardt, Der maritime Beitrag im Aufgabenspektrum der Bundeswehr, Soldat und Technik, Juni 2004
Wolfgang Nolting, Die Marine im Einsatz, Strategie und Technik April 2007, S. 10 bis 14 http://www.strategie-und-technik.de/04-07/insp_mar.pdf
Wolfgang Nolting, Interview, http://www.europaeische-sicherheit.de/Ausgaben/2007/2007_09/02_Nolting/2007,09,02.html
Jürgen Rhades: HDW – auch für die Zukunft gut gerüstet, in: Wehrtechnik I/1999, S. 77, in: Europäischer Marineschiffbau, antimilitarismusinformation (ami) 10/00, S. 37-43
The SIPRI Top 100 arms-producing companies in the world excluding China, 2007 http://www.sipri.org/research/armaments/production/resultoutput/arms_prod_companies
Jochen Tholen, Thorsten Ludwig, Institut Arbeit und Wirtschaft, Universität Bremen, Beschäftigung, Auftragslage und Fertigung im deutschen Schiffbau, Ergebnisse eine Betriebsrätebefragung im September 2005,
56 Seiten
Generalinspekteur der Bundeswehr, Bundeswehrplan 2009, www.geopowers.com
Eine Sicherheitsstrategie für Deutschland, Beschluss der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 6.5.2008, 13 Seiten
Bundesministerium der Verteidigung, Weißbuch der Bundeswehr, Oktober 2006, http://merln.ndu.edu/whitepapers/Germany_Weissbuch_2006_oB_sig
Konvention über das Verbot von Streumunition, http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Streubomben/vertrag.pdf
Homepages:
Atlas Elektronik GmbH: http://www.atlas-elektronik.com/index.php?id=493
EADS-Airbus: http://www.eads.com/1024/de/career/Entry_options/ausbildung/ausbildungsstandorte/bremen-airbus.html
ngo-online: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=12613
Rheinmetall: http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?fid=3269&lang=2
PSM: http://www.psm-spz.com/upload-media/Datenblatt_PSM.pdf
* Vortrag auf der Sommerakademie des "Friedensratschlags", Reinhardswaldschule Fuldatal, 19. Juli 2009
Shard
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vor 7 Stunden
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