Hab ich früher Nashville, Tennessee im Zusammenhang mit Musik gehört, bin ich schreiend weggelaufen. Höre ich The Dead Weather heute, könnte ich (wie so kleine Teenies) vor Begeisterung schreien.
Stellt Euch vor Janis Joplin wäre Leadsängerin von Nirvana, vielleicht könnt Ihr erahnen worauf das hinausläuft.......
Jack White (The White Stripes) & Co. haben wieder zugeschlagen: Nur ein Jahr nach "Horehound" folgt die noch ungestümere CD"Sea Of Cowards".
Schließt die Luken und zieht Euch warm an: The Dead Weather ist wieder da! Nach ihrem sagenhaften Debüt "Horehound" hat das Quartett aus Nashville das neue Album "Sea Of Cowards" am 21. Mai veröffentlicht - und damit nicht einmal ein Jahr nach dem Erstling. Im Juli 2009 warfen Alison Mosshart von den Kills (Voc/Git), Jack White von den White Stripes (Voc/Drums), Jack Lawrence von den Raconteurs (Bass/Drums) und Dean Fertita von Queens of the Stone Age (Git/Org) ein wüstensandheißes, bluesgetriebenes Werk in die Menge, das ohne lang zu fackeln auf Platz 6 der Billboard 200 einstieg. Dabei hatten The Dead Weather die Welt erst im März davor davon informiert, dass es sie überhaupt gibt, nämlich mit einem ohrenerschütterenden Kick-Off-Gig im neuen Third Man Records-Headquarter in Nashville.
Innerhalb kürzester zeit verkauften sie ihre Tour aus und peitschten ihre Single "Hang You From The Heavens" ins Radio. Und trotz aller nicht enden wollenden Performances, Magazincover und TV-Auftritten konnte der umtriebige und vom kreativer Energie überschäumende Jack White nicht warten, bis alles vorbei war. Noch während der "Horehound"-Tour zog er die Band ins Third Man-Studio, um "Sea Of Cowards" aufzunehmen. Das neue Album ist ein robuster und lebhafter zweiter Akt der Geschichte, voll mit ursprünglichen, markerschütternden Rockrhythmen sowie dem gleichen urbanen Blues und pulsierendem Schmutz, der den Vorgänger so kompromisslos gemacht hatte - außer, dass The Dead Weather die Energieschraube noch einem ein paar Umdrehungen angezogen haben, um damit das wahrscheinlich raueste, energetischste und aufwühlendste Album auf die Beine zu stellen, dass man in diesem Jahr zu hören bekommen wird.
Gefunden bei queer.de
Sea Of Cowards
Title
01 Blue Blood Blues
02 Hustle And Cuss
03 The Difference Between Us
04 I'm Mad
05 Die By The Drop
06 I Can't Hear You
07 Gasoline
08 No Horse
09 Looking At The Invisible Man
10 Jawbreaker
11 Old Mary
Genre: Rock
Bitrate: 188 kBit/s (VBR)
Year: 2010
1 Kommentar:
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