Gegründet wurde die Band vom Sänger und Songwriter Jimmy Pursey. Zusammen mit dem Gitarristen Dave Parsons, dem Bassisten Albie Slider und dem Schlagzeuger Mark Cain gab sie ihr erstes Konzert in der „Guildford University", spielten dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit, im Londoner Roxy Club und als Vorband von Chelsea, The Lurkers und The Cortinas in der „Acklam Hall“. Dort wurden sie von John Cale entdeckt, der sie weiter vermittelte. Ihre erste Single I Don't Wanna erschien noch bei dem kleinen Label „Step Forward" während sie für das erste Album Tell Us the Truth bereits im Frühjahr 1978 bei Polydor unterschrieben. Albie Slider wurde inzwischen Tourmanager der Band und übergab den Bass an Dave 'Kermit' Tregunna. Das Album, welches zu Hälfte aus Liveaufnahmen besteht, wurde von Shire zusätzlich in den USA veröffentlicht.
Eine weitere Live-LP That's Life erschien ebenfalls 1978. Es folgten danach eine Reihe von Hit-Singles und Sham 69 wurde immer populärer. Die Band zog jedoch sehr unterschiedliches Publikum an, und es kam immer öfter zu Schlägereien während ihrer Livekonzerte. Diesen Ruf als Krawallmacher bekamen sie nicht mehr los. Manche Konzerte wurden zu regelrechten politischen Partys der extrem rechten und rassistischen Gruppierungen, obwohl sich Pursey offen gegen die Nationale Front aussprach.
Das dritte Album The Adventures of the Hersham Boys wurde zwar wieder ein großer kommerzieller Erfolg, aber die wachsende Gewalt auf den Livekonzerten machte der Band gehörig zu schaffen. Pursey begann deshalb andere Bands zu produzieren und eine neue musikalische Richtung einzuschlagen. Der Schlagzeuger Mark Cain verließ die Band und Ricky Goldstein rückte nach. Nachdem das vierte Album The Game nur schwache Kritiken bekam und auch bei den Fans nicht besonders gut ankam, lösten sich Sham 69 1980 auf.
1987 ließen Pursey und Parsons die Band wieder aufleben, gingen wieder auf Tour und brachten einige Platten heraus. Pursey verfolgte daneben noch seine Solokarriere und stieg 2006 wieder ganz bei Sham 69 aus. Nach einer Pause und mit dem neuen Sänger Tim V startete die Band 2007 ein Comeback.(wiki)
Part 1:
The Complete Collection
Part 2:
The Complete Collection
Part 3:
The Complete Collection
Titelliste
CD 1:
01 borstal breakout
02 hey little rich boy
03 angels with dirty faces
04 cockney kids are innocent
05 if the kids are united
06 sunday morning nightmare
07 hurry up harry
08 questions and answers
09 hersham boys
10 give a dog a bone
11 you're a better man than i
12 tell the children
13 unite and win
14 rip and tear
15 outside the warehouse
16 ban the gun
CD 2:
01 tell us the truth
02 who gives a damn
03 no entry
04 thats life
05 i gotta survive
06 with a little help from my fri
07 money
08 poor cow
09 the game
10 simon
11 joeys on the streets
12 jack
13 i'm a man, i'm a boy
14 volunteer
15 the great american showdown
16 how the west was won
CD 3:
01 what have we got
02 we gotta fight
03 ulster
04 they don't understand
05 i don't wanna
06 rip off
07 tell us the truth
08 pretty vacant
09 white riot
10 voices
11 who gives a damn
12 daytripper
13 hurry up harry
14 loud mouth
15 geoffrey thomas
16 blackpool
Genre: Punk
Bitrate: 206 kBit/s (VBR)
Year: 2008
Blue Angel
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Under Anything Goes I will be sharing anything I think worthwhile that does
not fall under one of the other categories. Examples are book covers, song
...
vor 11 Stunden
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