Da der Link zum ursprünglichen Abwärts-Posting tot ist - die Abwärts Best Of.
Die Amazon Rezension bringts auf den Punkt:
Darauf habe ich lange gewartet. Abwärts waren für mich immer die stillen Helden der deutschen Indie- und Underground-Szene. Kein Hype, keine grossen Charthits, aber seit ungefähr 25 Jahren immer wieder mit tollen Alben, Liedern und Texten zur Stelle, die ich sehr zu schätzen gelernt habe. „Computerstaat“, „Alkohol“, „Ich seh die Schiffe, „Sonderzug zur Endstation“, um mal ein paar zu nennen. Alle diese Songs und viele mehr sind auf dieser wunderschön gemachten Doppel-CD, 40 Tracks insgesamt, um genau zu sein, mit einer sensationellen Spielzeit von fast drei Stunden. Neben fast allen bekannten Abwärts-Stücken gibt es hier aber auch eine Anzahl seltener (und teils noch nie erschienen?) Tracks. Da will ich mal die sehr seltene „Roboter in der Nacht“-Single nennen oder eine berührende, akustische Version von „Grab dich selber ein“. Das beste an der ganzen Scheibe ist für mich das dicke Booklet zur CD. 32 Seiten, und hier gibt es die komplette Story der Band von 1979 bis heute, verfasst vom Abwärts-Chef Frank Z. höchstpersönlich, der eine ebenso informative wie witzige Schreibe drauf hat. Unter dem Strich: saugute Zusammenfassung der kompletten Karriere dieser einzigartigen Band.
Part 1:
Breaking News
Part 2:
Breaking News
Part 3:
Breaking News
Titelliste
CD 1:
01 Computerstaat
02 Shanghai Stinker
03 Unfall
04 Japan
05 Mehr
06 Maschinenland
07 Tuerkenblues
08 Roboter in der Nacht
09 Beim ersten mal tut's immer weh
10 Affentanz
11 Beirut, Holiday Inn
12 Olympia
13 New Religion
14 Bunte Scheine
15 Alkohol
16 Für alle schoen
17 Ich seh die Schiffe
18 Die Zeit
19 Messias
20 Alle Koenige
21 Sandmaennchen
CD 2:
01 Sonderzug
02 Vorsicht
03 Hallo, ich heiss Adolf
04 Sprache des Zorns
05 Spiel mit mir
06 Hoffentlich ist es Beton
07 Rio in Karneval
08 Ich und die Wirklichkeit
09 Die Reise
10 Europa
11 Zonenzombie
12 Satan
13 Ei ei Polizei
14 Haschsucht
15 Terror-Beat
16 Guten Morgen, Gott
17 Warum so viel Hass
18 Dead Presidents
19 Grab dich selber ein (Akustik)
20 Capri-Fischer
Genre: Punk
Bitrate: 192 kBit/s
Year: 2006
Tapiola by Jean Sibelius
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Tapiola, op.112, is a 1926 symphonic poem by Finnish composer Jean
Sibelius (1865 - 1957). His seven symphonies are generally considered the
highlight o...
vor 23 Stunden
4 Kommentare:
Tolle Upload, aber wie lautet das Passwort????
Tja, stimmt leider! Kann diese Datei auch nicht entpacken!!!
steht in den FAQ
Stimmt, Klasse ! Vielen Dank !!
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