Erstmals am 31.07.06 vorgestellt
Diese Band war so ungefähr das Beste, was je aus Köln kam. Angeblich hatte Matthias Keul beim Duschen die Idee Tom Waits Lieder kölsch zu interpretieren und rief seinen Kumpel Gerd Köster an, den früheren Sänger der legendären Schroeder Roadshow, dem die Idee ebenfalls gut gefiel. So entstand Piano. Man sollte meinen eine Schnappsidee, was jedoch rauskam ist verdammt guter authentischer Blues fernab jeglicher Klischees. Vom musikalischen Aspekt abgesehen, geben Piano mit ihren Liedern Einblick in das Köln des durchschnittlichen Bewohners in einem der vielen Arbeiterstadtteile.

The Piano has been drinking war eine Kölner Band, die in kölscher Mundart Stücke von Tom Waits interpretierte.
Was 1988 als Spaß begann, entwickelte sich schnell in Köln und Umgebung zu einer Art Kultband. Gerd Köster, ehemaliger Sänger der Kölner Anarchocombo Schroeder Roadshow, nahm sich mit ein paar Mitstreitern der Songs von Tom Waits an. Er arrangierte sie neu und gab den Texten viel rheinisches Lokalkolorit. Mal derb zotig, mal witzig, aber auch schwermütig werden z. B. das „Flittche vum Eijelstein“, „Knallköppe“ oder „Warm Bier un köhl Wiever“ besungen.