Rebellion gibts nicht zum download - Wir sehen uns auf der Straße
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Samstag, Oktober 03, 2009

Der Sand der Sahara

Es ist ein beliebtes Vorurteil, dass van Dannen Vertreter einfachst arrangierten Liedermachertums sei. Akustikgitarre, schiefer Gesang, Produktion am Küchentisch, fertig. Dabei hätte man eine CD wie "Saharasand" sogar heftigst überproduzieren können, was aber netterweise vermieden wurde. Jeder Song klingt wie für eine Bandbesetzung komponiert, jedem Song würden Synthesizer gut zu Gesicht stehen, nur gibt es sie nicht. Manchmal hört man eine zweite Gitarre, manchmal einen Bass, dazu van Dannens Stimme, die aber tatsächlich eine Nichtstimme ist, das wenigstens. Sie erzählt pointenlose Kurzgeschichten, manchmal melancholisch, manchmal lustig, ohne das erhöhte Aggressionspotenzial des Vorgängers "Trotzdem danke". Überhaupt ist "Saharasand" in seiner unspektakulären Haltung angenehm durchhängerfrei - und sie hat schöne Sommerhängertexte wie diesen: "Wenn die Straße ein Fluss wäre und die Autos Schiffe, wären wir noch glücklicher und hätten keine Wünsche mehr./Wenn die Straße ein Fluss wäre und die Autos Schiffe und Berlin eine Insel und Brandenburg das Meer." (kulturnews.de)



Part 1:

Saharasand

Part 2:

Saharasand



Titelliste


01 Katzepissepistole
02 Saugefährlich klingen
03 Pflanzendisco
04 Jugendstil
05 29 Marienkäfer
06 Wenn die Strasse ein Fluss wäre
07 Aktienpaket
08 Instinkte
09 Saharasand
10 Magnolie
11 Simpsons-Plakat
12 Samenstau
13 Innehalten
14 Wandern
15 Auch nur ein Tier
16 Sternschnuppen
17 Würfelspiel
18 Sozialismus
19 Anmut und Askese
20 Wenn die Liebe sich nicht mehr lohnt
21 Zum Leben

Genre: Indie
Bitrate: 320 kBit/s

Year: 2009

for PW read FAQ


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Donnerstag, August 30, 2007

Funny Van Dannen - Der Rest

Hier nun der schon lang versprochene und von vielen ebenso lang erwartete Rest des ehemaligen Lassie Singers und goßartigen Liedermachers. Funny Van Dannen schrieb und schreibt seine Songs bekanntlich nicht nur für sich, sondern auch für andere Größen wie Lindenberg, Die Toten Hosen, Rantanplan oder Die Schröders.


Jetzt wo die Disco fertig ist, bitte ich Euch zu posten, welches Lied Euch am meisten beeindruckt. Und ich bastel mal dazu eine Umfrage, in der ich die von Euch geposteten Lieder zur Abstimmung bringe.

Viel Spaß!


Clubsongs



Title:

01 Gutes tun
02 Nana Mouskuri
03 Als Willy Brandt Bundeskanzler
04 Freundinnen
05 1000 Dinge
06 Wozu noch beten
07 Fanclub der Sehnsucht
08 Im Regen stehen die Bauarbeite
09 Wenn jemand kommt
10 Unbekanntes Pferd
11 Meditier mit mir
12 Nimm deine traurigen Lieder
13 Das Regenlied
14 Rote Schuhe
15 Alles verkauft
16 Der Wind
17 Lebewesen
18 Naturfilme
19 Engel
20 Hauptstadt der Gefühle
21 Depressive Hypochonder

Genre: Liedermacher
Bitrate: 192 kBit/s
Year: 1995

Basics



Title:

01 Guten Abend
02 In letzter Zeit
03 Gwendolyn Kucharsky
04 Unrealistisches Lied
05 Eurythmieschuhe
06 Posex & Poesie
07 Fruchtfliegen
08 Reizüberflutung
09 Künstler sind nicht überflüssig
10 Vaterland
11 Swimmingpool der Zeit
12 Tanzpartner
13 Der Fisch
14 Sextricks
15 Dramatische Musik
16 Tarzan ist Tot
17 Ingo
18 Melancholie
19 Junge Christen
20 Korkenzieherlocken
21 Urbanhafen
22 Saufen

Genre: Liedermacher
Bitrate: 192 kBit/s
Year: 1996


Info 3



Title:

01 Die Liebe
02 Trauriges Arschloch
03 Mohnkuchen
04 Billy, Joe & ich
05 Karinas Lied
06 Tango
07 Mode
08 Eisprung
09 Sexualität
10 Das Böse & Das Gute
11 Schlecht informiert
12 Jesus
13 Arbeiterkinderdenkmal
14 Noah
15 Gene
16 Traum Traum
17 Blauer Vogel
18 Sie sagte nein
19 Luftballon
20 Ein Herz
21 Opa
22 Versteht ihr was von Vögeln?

Genre: Liedermacher
Bitrate: 208 kBit/s (VBR)
Year: 1997

Melody Star



Title:

01 Stoerche gesehn
02 Lobdefizit
03 Maedchenmusik
04 Hausmann
05 Warum denn kein Wunder
06 Chinesischer Dissident
07 Dias von Tibet
08 Maeusemalende Frauen
09 Weltschmerz
10 Anita war ein Junge
11 Ein Paar
12 Bitte mach mir ein Kind
13 Harmlos
14 Mehr als Geld
15 Keine Gnade
16 Lunchpaket
17 Hallo Heimat
18 Holy Man

Genre: Liedermacher
Bitrate: 160 kBit/s
Year: 2000

Grooveman



Title:

01 Grooveman
02 Bonobo
03 Schilddrüsenunterfunktion
04 Menschenverachtende Untergrundmusik
05 Fleischfresser
06 11. September
07 Frauen dieser Welt
08 Nur du nicht
09 Ich sehe Wind
10 Alle muessen was tun
11 Emotionen Pause machen
12 Vladimir Putins Cousine
13 Tombolamusikant
14 Kunden der Zeit
15 Rod Weiler
16 Blaue Stunde
17 Enttäuscht vom Leben
18 Kapitalismus
19 Schade- Scheiße
20 Letzte Zigarette

Genre: Liedermacher
Bitrate: 160 kBit/s (VBR)
Year: 2002


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Mittwoch, August 22, 2007

Funny van Dannen - Teil 2

Hier jetzt der zweite Teil von Funny. Die Abstimmung läuft weiter, denn ich hätte noch

  • Clubsongs
  • Groooveman
  • Info 3
  • Melody Star
  • Basics

Nebelmaschine



Title:

01 Adele Tschüssikowski
02 Indisch Essen
03 Humankapital
04 Gelingendes Leben
05 Bodenunebenheiten
06 Bundesadler
07 Bärtiger Delphin
08 Hobbynutte
09 Blutige Halme
10 Die Zeit
11 Da stehen Sie
12 Haus aus Styropor
13 Steuerflüchtling
14 Jeden Tag Leben
15 Dingficker
16 Noch ein Wort
17 Fotos von Ohren
18 Nebelmaschine
19 All die Matrosen
20 Mein Volk
21 Infrastruktur
22 Leben auf fremden Planeten
23 Zu traurig

Genre: Liedermacher
Bitrate: 173 kBit/s (VBR)
Year: 2005


Uruguay



Title:

01 Ich bin nicht mehr jung
02 Der Fatalist
03 Uruguay
04 Sprechteil
05 Tütensuppen
06 Lesbische schwarze Behinderte
07 So läßt man sich nicht gehen
08 Frau am Steuer
09 ICE
10 "Killing Me Softly" pfeifen
11 Wo kommen die Gedanken her
12 Nachdenken im Auto
13 Berlin International
14 Jan Ullrich
15 Ich liebe Jazz
16 Novemberlied
17 Evangelisches Mädchen
18 Adam & Eva
19 Homebanking
20 Plastikball
21 Hochhaus
22 Chanson aus Paris
23 Ich muß immer an die Frauen denken

Genre: Liedermacher
Bitrate: 236 kBit/s (VBR)
Year: 1999


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Hörbuch: Funny van Dannen - Neues Von Gott

Vorneweg:
Dank Dir Buenaventura Durruti! Poste Dein Geschenk mal mit, damit es nicht untergeht! Wäre ja schade drum!

Neues von Gott



Title:

01 Guten Abend
02 Ein schräger Vogel
03 Die Hinterlist
04 Die Geschichte der Arbeit
05 Adjektive
06 Die Liebe
07 Die Harmonie
08 Neues von Gott
09 Der Dienstagsclub
10 Lass mich
11 Schwalben erwünscht
12 Was so passiert
13 Der Wweltclub
14 Sexualkunde
15 Oleandertag
16 Mein liebstes Hobby
17 Der Ankermann
18 Bohnen
19 Slums
20 Für Cat Stevens
21 Vater und Sohn

Genre: Hörbuch
Bitrate: 147 kBit/s (VBR)
Year: 2007

Surrealismus ohne intellektuelles Manifest

Ok, kann man nichts mehr zu sagen, außer kurz eine der zahlreichen Mini-Geschichten nachzuerzählen: Gehen zwei Pferde durch eine Stadt und treffen auf einen Mann, der ihnen zwar nicht sagen will, wie die Stadt heißt, sie aber zu Hause auf eine Bier einlädt. In Wirklichkeit will dieser freundliche Mann die sprechenden Pferde bei eBay versteigern, das bekommen diese aber schnell raus. „Mist“, denkt sich der Mann, durchschaut, na ja, trinkt trotzdem das Bier mit mir, wollt ihr einen Eimer? Natürlich trinken die Pferde aus der Flasche, aber als die Frau des Mannes nach Hause kommt, wirft sie die Pferde raus, weil sie das nicht so OK findet, dass ihr Mann am Nachmittag sich mit ein paar Pferden die Kante gibt.

Das war’s. So sind alle Geschichten, und liest man das zum ersten Mal, findet man es einfach nur bescheuert, nicht weil es nicht lustig ist, sondern weil es im Grunde reine Zeitverschwendung ist, solch schlecht geschriebene Geschichten, die Helge Schneider schon vor 15 Jahren auf der Bühne zum Besten gab, zu lesen. Doch je weiter man in das Buch vordringt, desto mehr merkt man, auf was van Dannen eigentlich hinaus will: auf nichts. Und das macht dieses Buch so phantastisch: Es gibt keine Strategie, keinen Plan hinter diesen Geschichten, sie sind einfach sinnlos. Surrealismus ohne intellektuelles Manifest, Dadaismus ohne Kunstgedanken, Situationismus ohne Profilneurose. Also gerade deswegen große Kunst, weil sie vordergründig keine sein will. Marcel Duchamps fällt einem ein, vielleicht noch Joseph Beuys. Jedenfalls um Klassen besser als van Dannens Musik, die sich ein wenig totgelaufen hat auf den letzten Platten (und leider zahlreiche unsägliche Epigonen auf den Plan rief).
Jene Party-Studenten, die sich über seine Songs totlachen und sie alle auswendig kennen (man trifft diese äußerst verbreitete Spezies oft auf seinen Konzerten), werden mit diesen Geschichten weniger anfangen können. Umso besser. Ganz toll, und allein die Geschichte mit den Pferden hab’ ich schon fünf Mal gelesen.

Sascha Seiler
titel-forum.de


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Sonntag, August 19, 2007

Funny van Dannen

Mit Songs wie „Als Willy Brandt noch Bundeskanzler war“ machte Funny van Dannen den vom Aussterben bedrohten Beruf des Liedermachers im Deutschland der Neunziger wieder populär. Er wurden von Udo Lindenberg oder den Toten Hosen nachgespielt.

Jetzt veröffentlicht der Sänger und Buchautor, der 1958 als Franz-Josef Hagmanns im deutsch-niederländischen Grenzgebiet geboren wurde, seine zehnte CD. Die Stücke auf „Trotzdem Danke“ (JKP/Warner) handeln von Sandra Bullock, Hartz IV und Hunden mit dem Namen Gazprom.

WELT ONLINE: Dem Pressetext zu Ihrer neuen CD lässt sich entnehmen, dass Ihr zweitgeborener Sohn Dionysos bei der Aufnahme behilflich war. Heißt der wirklich so?

Funny van Dannen: Ja. Der Name rührt von Dion and the Belmonts her, „Why must I be a teenager in love“. Mein Sohn kommt gut mit dem Namen zurecht. Er hat sich im Keller ein kleines Studio eingerichtet für seinen HipHop, und da hat er mich jetzt aufgenommen. Normalerweise macht er für seinen älteren Bruder die Samples und die Beats. Der Große tritt auf damit.

WELT ONLINE: HipHop? Gibt es da keine musikalischen Generationenkonflikte in der Familie?

Funny: Gut, ich find an dem HipHop jetzt nicht groß was. Ich dachte ja, dass der schon vor zehn Jahren gegessen wäre. In der Einschätzung war ich wohl nicht so kompetent. Ich glaube, meine Musik mögen meine Söhne schon. Die sind ja damit aufgewachsen. Es gab zumindest nie den Punkt, an dem einer gesagt hätte: Alter, bleib uns von der Jacke mit dem Zeug.

WELT ONLINE: Haben Ihre Kinder Sie bei Ihren manchmal doch recht albernen Texten beeinflusst?

Funny: Denken viele. Aber das ist nicht so. Obwohl: Einmal habe ich von Dion den Spruch übernommen für einen Song, dass Jesus und Tarzan die gleichen Unterhosen haben. Eine sehr gute Beobachtung.

WELT ONLINE: Bei Ihren Konzerten trifft man hauptsächlich jüngere Leute. Finden Sie das seltsam?

Funny: Ist schon erstaunlich. Ich wundere mich selber. Allerdings, wenn man sich mal das aus dem Aspekt der Liedermacher-Geschichte anschaut – Leute aus meiner Generation sind da sehr vorbelastet. Sobald du mit einer Gitarre die Bühne betrittst und dir dazu eine Mundharmonika umhängst, bis du Bob Dylan. Und dann kommen noch Namen wie Degenhardt, Wader, Biermann – also Leute, mit denen ich im Grunde nix zu schaffen habe. Das blockiert die Wahrnehmung meiner Sachen. Man wird irgendwo in die Schublade gesteckt und ist dann der zweite Reinhard Mey oder so ein Blödsinn. Die jüngeren Leute sind da freier im Kopf. Die sehen das als frische Alternative zu diesem durchtechnisierten Pop, den sie normalerweise hören.

WELT ONLINE: Was hat Ihr Erfolg mit der viel beschworenen Ironie der Neunzigerjahre zu tun?

Funny: : Das Ironische ist auf jeden Fall da. Das hatte ich aber immer schon. Das hat nichts mit den Neunzigern oder mit der Comedywelle zu schaffen. Und was die Ironie angeht: Im Osten funktioniert die gar nicht. Die Leute, die im Osten groß geworden sind, haben für Ironie keine Antennen.

WELT ONLINE: Wirklich?

Funny: Das ist tatsächlich so. Das merkt man immer wieder. Die im Osten haben anscheinend eine andere Art zu denken entwickelt. Wahrscheinlich war für die, wenn die in der DDR oppositionell waren, das Ironische auch schon zu offensichtlich. So doof ist die Diktatur dann doch nicht. Deshalb müssen die ganz andere Dinge entwickelt haben, Code-Geschichten, ich habe mich damit noch nicht so eingehend befasst. Möchte ich eigentlich auch nicht.

WELT ONLINE: Wie wichtig ist es für Ihr Schaffen, dass Sie Rheinländer sind?

Funny: Das sieht man an meinem Anspruch, die Leute zu unterhalten, ruhig auch karnevalistisch. Da habe ich auch meine Wurzeln. Ich habe ja schon mit neun Jahren beim Kinderkarneval mitgemacht, mit Büttenreden oder Playback-Auftritten als Heino. Da musste ich vorher immer zum Küster zum Üben. Der hatte die künstlerische Leitung. War toll.

WELT ONLINE: Beim Küster haben sich gewisse Scherze wohl verboten?

Funny: Nö. Rheinischer Katholizismus. Da geht alles.

WELT ONLINE: Wie halten Sie es mit dem rheinischen Buddhismus, der Gelassenheit, alles mit dem gleichen Wohlgefallen zu betrachten?

Funny: Die Menschenfreundlichkeit, die der Rheinländer hat, dass er die anderen erst mal so sein lässt, wie sie sind – die spielt da auch schon so eine Rolle bei mir. Obwohl die bei mir auch ihre Grenzen hat (lacht).

WELT ONLINE: Das macht das Berliner Exil.

Funny: Ja, vielleicht. Mit dieser Distanz hier kann man niemals warm werden. Ich werde Berlin auch niemals als meine Heimat empfinden. Obwohl: Wenn man manchmal aus dem Rheinland zurückkommt, freut man sich. Endlich, diese Enge ist futsch. Aber die Schroffheit in der Kommunikation ist nicht so lustig. Beim Berliner hast du das Gefühl: Alles, was zum Gelderwerb notwendig ist, wird gemacht. Jeder Satz, der darüber hinausgeht, ist Luxus.

WELT ONLINE: Was hat Sie zur Liedermacherei gebracht?

Funny: Herbert Grönemeyer und Marius Müller-Westernhagen. Die fand ich Mitte der Achtziger derart ätzend, dass ich dachte: Da muss ich mir die Lieder selber machen.

WELT ONLINE: War das nicht extrem punkig, im Berlin der Achtzigerjahre als Liedermacher aufzutreten?

Funny: Ja, schon. Aber ich war nie Punk im eigentlichen Sinn. Ich bin 1978 nach Berlin gezogen, richtig angekommen bin ich 1980. Da war Punk schon wieder Geschichte.

WELT ONLINE: Parallel fing ja auch die Neue Deutsche Welle an...

Funny: Ja, Bands wie „Ideal“.

WELT ONLINE: Das war doch eigentlich das erste Mal, dass man nach dem Krieg auf Deutsch singen konnte und dabei cool wirkte.

Funny: Moment, man sollte nicht die Hildegard Knef vergessen! Ich finde, Knef-Songs ragen heraus. Für mich ist es immer noch das Beste, was es gibt. „Ideal“ und Rio Reiser waren auch nicht schlecht, auch die Liedermacher hatten gute Sachen, das will ich gar nicht bestreiten. Was bei mir noch hinzukommt, ist der Schlagereinfluss. Da gibt's punktuell ganz wunderbare Sachen. Adamo etwa. Oder Kurt Hertha, der leider unlängst verstorben ist: „Dich erkenne ich mit verbundenen Augen, ohne Licht und in der Dunkelheit“. Perlen deutscher Poesie, herrlich!

WELT ONLINE: Würde es Sie reizen, wie Kollege Peter Licht mal in Klagenfurt aufzutreten?

Funny: So was würde ich nie machen. Mit Jury-Geschichten habe ich nix am Hut. Ich lasse mir auch nicht gerne Preise verleihen. Da habe ich schon einiges abgesagt.

WELT ONLINE: Was halten Sie von dem Vorwurf, dass Ihre Stücke immer gleich klingen?

Funny: Meine Stimme ist, wie sie ist. Ich geh nicht über drei Oktaven. Aber ich finde, meine Stücke haben einen eigenen Charakter und unterscheiden sich sehr. Weshalb es auch nicht einfach ist, die im Konzert so hintereinander zu spielen. Die Leute fragen mich ja immer: Warum trittst du nicht öfter auf? Singst du die Liedchen mal... Von wegen Liedchen! Hildegard Knef meinte das auch mal: Wie anstrengend das ist, ständig die Welten zu wechseln. Mal Melancholie, im nächsten Moment musst du wieder was Albernes bringen. Das ist schon Arbeit.

WELT ONLINE: Die Texte auf der neuen CD prangern grassierenden Zynismus und miese Stimmung an. Ist Deutschland momentan wirklich so schlimm?

Funny: Stimmt, ich denke, das Gemeckere ist vorbei und auch die Zeit, sich über das Gemecker aufzuregen. Aber das kann sich schnell ändern. Den Aufschwung halte ich nicht für allzu stabil.

WELT ONLINE: Wie könnte man die Laune denn grundsätzlich verbessern?

Funny: Bescheidenheit finde ich immer ganz gut. Das ist ein Rezept für bessere Laune. Wenn man sich mal auf die grundlegenden Dinge des Lebens konzentriert. Ich sage das aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich war als Kind oft krank. Ich hatte ständig Bronchitis. Wenn du keine Luft kriegst, weißt du es zu schätzen, wie es ist, frei atmen zu können. Ich ärgere mich, wenn ich ganz gesunde Leute sehe, die das nicht zu schätzen wissen. Die sich nicht über einen neuen Tag in Gesundheit freuen können, wenn die Sonne scheint.


Trotzdem Danke



Title:

01 Sandra Bullock
02 Mensch aus Geld
03 Wie ein Hund
04 Genug gute Menschen
05 Angenommen ich wär' die Gesellschaft
06 Tanja Schmidt
07 Gasprom
08 Prager Gurken
09 Integrieren
10 Linda
11 Schornsteinfeger
12 Geier
13 Der Affe
14 Hans-Georg
15 Kanu
16 Dickes Ticket
17 Kaputt
18 Zubehör für Whirlpools
19 Mütter
20 Moderne Liebe
21 Ellen Arnhold
22 Rivermelodie
23 Sei nicht traurig
24 Oma

Genre: Liedermacher
Bitrate: 192 kBit/s
Year: 2007

Authentic Trip



Title:

01 George Clooney
02 Ich Habe Einen Arbeitsplatz Vernichtet
03 Du Tust So Als Wärst Du Ein Fremder
04 DDR-Parfuem
05 Du Und Ich In Einem In-Lokal
06 Abgefuckte Feelings
07 Deutsche Bank
08 Stringtanga
09 Der Wal
10 Sterne Zählen
11 Eisbären Im Mondschein
12 Junger Mann Mit Zukunft
13 Mutti
14 Schmutziges Fenster
15 Ein Junges Paar Im Frühnebel
16 Prinzessin Der Freiheit
17 Nuttenauto
18 Der Kleckerer
19 Schöne Mädchen
20 Nie Mehr So Jung
21 Okapiposter
22 Das Gras Vor Meinem Fenster
23 Dolores

Genre: Liedermacher
Bitrate: 128 kBit/s
Year: 2005

Herzscheiße



Title:

01 Psychiater
02 Herzscheisse
03 Freunde der Realität
04 Billige Räusche
05 Kleine geile Firmen
06 Weinende Piratenbraut
07 Las Vegas
08 Madrid
09 Manchmal
10 Voodoo
11 Falscher Mann
12 Himmel auf Erden
13 Westerwelle
14 Tauben
15 Call-Center-Chor
16 Hiltrud
17 Räumliche Distanz
18 Jeder braucht zwei
19 In meinem Auto
20 Flache Ratte
21 Herzen fliegen Dir zu
22 In die Oper gehn

Genre: Liedermacher
Bitrate: 130 kBit/s (VBR)
Year: 2003


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Samstag, Juli 28, 2007

Lassie Singers

Nicht vergessen: Männo!
Sie waren der griechische Chor in den Dramen der neunziger Jahre:

Von Richard Oehmann
Feuilleton Junge Welt 03.11.1998


Sie sahen nicht aus wie Twiggy, wollten nicht fremdbestimmt arbeiten und ihren Lippen entschlüpfte auch mal ein unbeherrschtes Wort. Die Lassie Singers waren nicht allein die Rettung für jene, die gerne im Auto Lieder grölen und außer Comedian Harmonists, Ideal und "Die Gedanken sind frei" kein vernünftiges deutsches Liedgut kannten, nicht allein Trost für alle zögerlichen Berufsanfänger in der Sinnkrise, für alle, denen Erwachsenwerden schwer fiel.

Diese Damen waren nichts weniger als der griechische Chor der neunziger Jahre. Heute erst, da ihre Jugendsünde "Wir sind dagegen, wir sind dafür" veröffentlicht ist, wird offenbar, wie präzise die Band die Beklemmungen und unheilvollen Ahnungen einer Generation zum Ausdruck brachte: Da nämlich sprachen sich die Sängerinnen bereits 1991 gegen die Scheidung von Mutter Beimer, gegen Cola light und Karaoke aus.

Nichts von dem konnte verhindert werden, und daran ist schon das ganze Drama zu erkennen. Der Chor selbst, der nur danebenstehen und an den Schaurigkeiten der Welt verzweifeln muß, wird zur tragischen Figur und geht schließlich an dem ganzen Jammer, den er zu besingen hat, zu Grunde. Die Band, die sich bereits aufgelöst hatte und schon in Vergessenheit geraten wollte, bedauert mittlerweile ihr schnödes, klammheimliches Verschwinden, nimmt daher nochmal die Strapazen einer Abschiedstournee auf sich und sagt ordentlich "Tschüss" zu den Anhängern.

Dabei soll noch einmal zum Ausdruck kommen, was die Band diesem Jahrzehnt beschert hat: neuen Mut zu Trallalala, Peinlichkeit und Melancholie. Und zwar genau in dieser Reihenfolge.

Almut Schummel und C.C. Hügelsheim alias Almut Klotz und Cristiane Rösinger haben die Gruppe mit dem doofen Namen einst zusammen mit Funny van Dannen im Kreuzberger Fischbüro gegründet. Weil sie keine Ausbildung hatten, nahmen sie eben diesen Scheiß auf sich, schleppten sich durch die Unbill des Musikgeschäfts, reisten von Club zu Club, warben für ihre Platten und wurden doch nicht reich.

Nun bestreiten Frau Klotz und Frau Rösinger konsequenterweise auch den Heimgang des hellsichtigsten Damenchors der entmauerten Republik. 15 Tage dauert die Abschiedsreise, da herrscht mindestens dreimal "Schnitzelalarm", wenn der Tourbus an der Raststätte Frankenhöhe vorbeikommt, in München wartet das "Hotel daheim" und in "sexy Hamburg" der Hans-Albers-Platz mit seinen Ski-Anzügen.

Es gibt Immenses zu erinnern. In einer Branche, wo Frauen entweder glamourös oder Groupie zu sein haben, krähten die Lassie Singers ein herzhaftes "Männo!" in die Runde, das man niemals vergessen kann.

Die erste Platte "Die Lassie Singers helfen Dir" markierte, auch wenn viele Texte von schiefgelaufenen Beziehungen kündeten, die neue Heiterkeit des jungen Jahrzehnts. Die simpel-großartigen Akkorde von Hermann Hermanns Gitarre und der mehrstimmige Gesang erzeugten die erbarmungslosesten Ohrwürmer seit Franz Beckenbauer. Hier wurde gereimt, zitiert und gealbert wie selten.

Viele Themen hatten schon so lange ihrer lyrischen Aufarbeitung geharrt, nun ging alles in einem Aufwasch: die Abrechnung mit dem Pärchentum in "Pärchenlüge" und "Alle netten Mädchen", der Zorn über eitle Männer in "Mein Freund hat mit mir Schluß gemacht" sowie die Klarstellung, woran Frauen wirklich täglich zu leiden haben in "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs".

Politische Ereignisse werden dagegen auf der Bedeutungsstufe von Zahnschmerzen abgehandelt: "Zu allem Unglück stürzt auch noch die Mauer ein und mein Ex aus'm Osten will bei mir rein." Der Zitatenschatz ist sehr Sixties-orientiert, man merkt es an Namen wie Emma Peel, Wilma Feuerstein und Fury, aber auch Helge Schneider hinterläßt bereits Spuren im Textblatt.

Auf der zweiten Platte erst kommt die graue Eminenz der Neunziger, Mutter Drombusch, mit ihrem berühmten Satz "Sei Motor!" zur Geltung. Das Werk selbst, "Sei à gogo" aus dem Jahre '92, wird ein Meilenstein der neuen Ungezwungenheit, denn Frustriertsein ist wieder liedkompatibel. Die Schwermütigen aus der Vergangenheit, Bettina Wegener und Rainer-Werner Fassbinder, existieren nur noch als Phrase, der wahre Kummer kulminiert im biologischen Feldversuch im eigenen Zimmer ("Ist das wieder so 'ne Phase?").

"Mein zukünftiger Exfreund" nimmt Jeff Goldblums "my future exwife" aus "Jurassic Park" vorweg, und zudem dokumentiert die Platte das Aufkommen von Zitronenbieren sowie die Entdeckung der Schatzstadt Hamburg als angeblich besten Partyort des Landes.

1995 erfolgt der Versuch der Eleganz: die CD "Stadt, Land, Verbrechen". Der Klang ist edler, die Fotos sind gestellter und die Gitarre von F.J. Krüger verhilft zu ungewohnt schneidiger aber keineswegs notwendiger Rockigkeit.

"Der Mensch wird immer größer, fitnessiert sich immer mehr", doch die große Party scheint vorbei, "Sex ist kein Thema mehr", man bleibt zu Hause und betreibt Gesellschaftsspiele oder beobachtet den Nachbarn, der "Murmeln im Sack" hat. Es herrscht "stille Grundtrauer", Müdigkeit, Langeweile und Sehnsucht nach dem Landleben. Das Verb "verschlagen" findet Eingang in die Popgeschichte, und bei "Es ist so schade" triumphiert noch einmal die Akkordkombination C-a-F-G.

Ein Jahr später geht der Katzenjammer erst richtig los. Die männlichen Mitmenschen haben die Band verlassen, Klotz und Rösinger schreiben ihre Stücke öfter alleine, weshalb der Humor nurmehr ein Adjutantendasein führt. Die CD "Hotel Daheim" hört sich latent bedauerlich an: "Süßes Wühlen in Vergeblichkeit", "kein Geld" und Angst vor dem Alter. Liebe wird sowieso "oft überbewertet", und wenn man gelernt hat, sich "selbst Hotel zu sein", kriegt man auch diese düstere Phase rum.

Aber egal, in welche tristen Täler sich die Lassie Singers zwischendurch verlaufen haben, ihre Konzerte sorgten stets dafür, daß der abfällige Unterton beim Aussprechen des Wortes "nett" verschwunden ist. "Die sind soooooo nett", war das häufigste Fan-Fazit nach der Show. Man wollte diese Mädels sofort für zden Freundeskreis annektieren, mit ihnen Stadt-Land-Verbrechen spielen oder "Danke für diesen guten Morgen" singen.

Die Lassies sorgten als große Schwestern von Tocotronic dafür, daß schon vor deren "Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk" die Welt bereit war für die gute Idee, unzickige deutsche Popmusik zu hören.

Nun, am Ende der holprigen Karriere, sind die Lassie Singers bei Nostalgie und Misanthropie angelangt. Zwei CDs auf dem soeben von Klotz und Rösinger gegründeten Label "Flittchenrecords" maulen noch mal nach.

"The best of" ist die Geschenkidee für alle armen Schweine, die wieder nichts mitgekriegt haben, und "The Rest of" bietet LS-Hardcore, Jugendsünden, erste verschrobene Aufnahmen einschließlich quietschendem Wellensittich und zwei Spätwerke.

Einst hatten die Lassie Singers in ihrem gesungenen Credo angekündigt, daß sie bald in allen Bars zu hören und echte Stars sein werden. "Und dann werdet ihr euch wundern!" hieß es. Gewundert haben wir uns nicht, aber sehr gefreut, und das ist ja wohl viel, viel bessser, oder?


Stadt Land Verbrechen



Title:

01 Kindchenschema
02 Entrez La Nature
03 Ampelmann
04 Du Laesst Dich Gehen
05 Langeweile
06 Es Ist Zu Schade
07 Stad Land Verbrechen
08 Will Ich Mit Dir Gehen
09 Flugzeugspiel
10 Tantra Tantra
11 So Muede
12 Der Mieter
13 Geheime Gesellschaft
14 Das Kissen

Genre: Rock
Bitrate: 160 kBit/s
Year: 1994


Time To Say Tschüß (Best OF)



Title:

01 Geh In Den Keller
02 Das Letzte Biest Am Himmel
03 Mein Freund Hat Mit Mir Schluß Gemacht
04 Warum Nette Mädchen Niemals Glücklich Werden Können
05 Die Pärchenlüge
06 Männliche Mitmenschen
07 Hamburg
08 Ist Das Wieder So Ne Phase
09 Leben In Der Bar
10 Loswerden
11 Mein Zukünftiger Exfreund
12 Es Ist So Schade
13 Regen
14 Liebe Wird Oft Überbewertet
15 Ich Bin Dir Jetzt Schon Dankbar
16 Hotel Daheim
17 Freiheit Aus Einem Männermund (Kotzen)
18 Misanthropisches Monodrama

Genre: Rock
Bitrate: 160 kBit/s
Year: 1998


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